Das Buch hat mir sowohl von der Aufmachung, als auch vom Inhalt auf Anhieb gefallen und es ist auch schön dick, war also perfekt für das Aprilwetter.
Melina und Benedikt sind seit über eineinhalb Jahren ein Traumpaar. Er, der angehende Arzt, und sie, die Germanistik studiert und nebenbei einen Kochblog hochzieht.
Das Studium läuft bei beiden gut, da sie sowohl fleißig, als auch interessiert sind, und unsere Hauptprotagonisten des Buches biegen in der Ausbildung schon auf die Zielgerade ein.
Als Mels Blog immer besser läuft und Bens Praxisjahr dem Ende zugeht, erhöht sich allerdings bei dem Pärchen der Stressfaktor. Sowohl was die Ausbildung, als auch die gemeinsame Zeit anbelangt.
Ben ist krank, will es aber nicht wahrhaben und meint er steckt nur in einer Phase. Nach und nach beginnt sich heraus zu kristallisieren, dass er in einer Depression oder Angstphase steckt.
Das Buch ist auch für nicht so erfahrene Socialmedia Nutzer gut lesbar. Die Grundbegriffe kennt man und so ganz extrem wird hier nicht mit Fachausdrücken um sich geworfen.
Das war nämlich meine große Angst, das hätte das Buch nämlich nicht so nett gemacht.
Der Schreibstil ist sehr nett und man bekommt viel Einblick in diese tückische Krankheit.
Der Buchschnitt schimmert golden, was es nochmal zusätzlich sehr hochwertig ausschauen lässt.
Vielleicht bin ich auch pflegeleicht, aber auf alle Fälle erhält dieses Buch von mir die volle Punktezahl.
Danke an Antonia Wesseling, dass sie dieses Thema, das in der heutigen Zeit so eine große Rolle spielt, so angenehm verpackt, aber doch aus der Tabuzone geholt hat.
Melina und Benedikt sind seit über eineinhalb Jahren ein Traumpaar. Er, der angehende Arzt, und sie, die Germanistik studiert und nebenbei einen Kochblog hochzieht.
Das Studium läuft bei beiden gut, da sie sowohl fleißig, als auch interessiert sind, und unsere Hauptprotagonisten des Buches biegen in der Ausbildung schon auf die Zielgerade ein.
Als Mels Blog immer besser läuft und Bens Praxisjahr dem Ende zugeht, erhöht sich allerdings bei dem Pärchen der Stressfaktor. Sowohl was die Ausbildung, als auch die gemeinsame Zeit anbelangt.
Ben ist krank, will es aber nicht wahrhaben und meint er steckt nur in einer Phase. Nach und nach beginnt sich heraus zu kristallisieren, dass er in einer Depression oder Angstphase steckt.
Das Buch ist auch für nicht so erfahrene Socialmedia Nutzer gut lesbar. Die Grundbegriffe kennt man und so ganz extrem wird hier nicht mit Fachausdrücken um sich geworfen.
Das war nämlich meine große Angst, das hätte das Buch nämlich nicht so nett gemacht.
Der Schreibstil ist sehr nett und man bekommt viel Einblick in diese tückische Krankheit.
Der Buchschnitt schimmert golden, was es nochmal zusätzlich sehr hochwertig ausschauen lässt.
Vielleicht bin ich auch pflegeleicht, aber auf alle Fälle erhält dieses Buch von mir die volle Punktezahl.
Danke an Antonia Wesseling, dass sie dieses Thema, das in der heutigen Zeit so eine große Rolle spielt, so angenehm verpackt, aber doch aus der Tabuzone geholt hat.