Will und Grant sind Brüder und bevor es für Grant auf den nächsten großen Flug geht, ziehen beide noch zusammen um die Häuser. Ein LKW Fahrer verliert die Kontrolle und Will wird getötet. Seine Familie entscheidet sich dazu seine Organe zur Spende frei zu geben. Claire braucht nach einem Infekt ein Spenderherz und bekommt das Organ von Will. Nach einem Jahr hat Claire die Familie des Spenders ausfindig gemacht und möchte diesen persönlich danken. Wie passend, dass Grand eine Pension auf Lundy Island hat. Claire mietet sich für ein paar Tage dort ein und bereits bei der ersten Begegnung ist grad maulig und unhöflich, sodass Claire der Mut verlässt und sie erstmal nichts sagt. Als sie sich mit den Menschen auf der Insel anfreundet, wird es immer komplizierter den wahren Grund ihrer Reise zu offenbaren.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Thema Organspende ist aktueller denn je. Claire als Hauptcharakter ist sympathisch und realitätsnah gezeichnet. Ihre Gedanken sind nachvollziehbar. Ebenso wie das Verhalten von Grant. Männer sind ja meist in Gefühlsdingen verschlossener und auch Grant ist hier keine Ausnahme. Die Kapitel sind jeweils aus der Sicht von Claire als auch von Grant geschrieben. Das gibt der Handlung zusätzliche Spannung. Dass hier der Zufall oft seine Finger im Spiel hat und das Schicksal gerne mal in die richtige Richtung schubst macht die Geschichte vielleicht etwas unglaubwürdig aber es unterhält hervorragend. Ich habe mich mit den beiden gefreut aber auch gelitten. Die Sprache ist so bildhaft und schön zu lesen, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Wie das Leben mit einem transplantierten Organ ist, hätte man noch mehr rausarbeiten können. Nichtsdestotrotz ist es eins schöne Geschichte, die zu Herzen geht und Spaß macht. Ich konnte beim Lesen herrlich entspannen und würde gern erneut nach Lundy Island reisen und in der neuen Pension Urlaub machen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Thema Organspende ist aktueller denn je. Claire als Hauptcharakter ist sympathisch und realitätsnah gezeichnet. Ihre Gedanken sind nachvollziehbar. Ebenso wie das Verhalten von Grant. Männer sind ja meist in Gefühlsdingen verschlossener und auch Grant ist hier keine Ausnahme. Die Kapitel sind jeweils aus der Sicht von Claire als auch von Grant geschrieben. Das gibt der Handlung zusätzliche Spannung. Dass hier der Zufall oft seine Finger im Spiel hat und das Schicksal gerne mal in die richtige Richtung schubst macht die Geschichte vielleicht etwas unglaubwürdig aber es unterhält hervorragend. Ich habe mich mit den beiden gefreut aber auch gelitten. Die Sprache ist so bildhaft und schön zu lesen, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Wie das Leben mit einem transplantierten Organ ist, hätte man noch mehr rausarbeiten können. Nichtsdestotrotz ist es eins schöne Geschichte, die zu Herzen geht und Spaß macht. Ich konnte beim Lesen herrlich entspannen und würde gern erneut nach Lundy Island reisen und in der neuen Pension Urlaub machen.