Kati Naumann erzählt in ihrem Buch "Wo wir Kinder waren" die Geschichte der Familie Langbein. Die Geschichte ist aufgeteilt zwischen der heutigen Zeit und startet auf der anderen Seite 1910, als die Familie ihre Spielzeugfabrik aufbaut und zum Erfolg ausbaut.
Liebevoll erzählt, mit vielen kleinen Details, die aber nicht zu viel sind, sondern der Geschichte einen abgerundeten Stil gibt. Wie Flora, das Patenkind der Familie Langbein, sich schon früh um den Sohn Otto bemüht. Schon als kleines Mädchen weiß sie schon, dass sie Otto mal heiraten möchte. Und so kommt es dann auch.
In der heutigen Zeit geht es um die Cousins Iris, Jan und Eva. Die sich nach langer Zeit wieder treffen, um das alte Haus der Großeltern auszuräumen. Dabei kommen auch unschöne Themen ans Tageslicht, alte Wunden und Streit.
Wer Familiengeschichten mag, wird das Buch mögen. Es spielt im Thüringer Wald, im Ort Sonneberg. Mir hat die Geschichte und die Erzählweise gut gefallen.
Liebevoll erzählt, mit vielen kleinen Details, die aber nicht zu viel sind, sondern der Geschichte einen abgerundeten Stil gibt. Wie Flora, das Patenkind der Familie Langbein, sich schon früh um den Sohn Otto bemüht. Schon als kleines Mädchen weiß sie schon, dass sie Otto mal heiraten möchte. Und so kommt es dann auch.
In der heutigen Zeit geht es um die Cousins Iris, Jan und Eva. Die sich nach langer Zeit wieder treffen, um das alte Haus der Großeltern auszuräumen. Dabei kommen auch unschöne Themen ans Tageslicht, alte Wunden und Streit.
Wer Familiengeschichten mag, wird das Buch mögen. Es spielt im Thüringer Wald, im Ort Sonneberg. Mir hat die Geschichte und die Erzählweise gut gefallen.