Das Buch erzählt die Geschichte der Familie Langbein, die als Familienbetrieb noch in der Kaiserzeit in ihrer Manufaktur Puppen herstellt. Über die Jahre und Jahrzehnte hinweg erlebt die Familie und der Betrieb zwei Weltkriege, eine Wirtschaftskrise und Verstaatlichung und muss sich immer wieder neu erfinden. Dabei beweisen die Familienmitglieder wahrlich ihre Fähigkeit als Stehaufmännchen.
In der Gegenwart treffen drei Erben dieses besonderen Vermächtnisses einer ehemaligen Spielwarenmanufaktur aufeinander und müssen Vergangenheit aufarbeiten, aufeinander zugehen und miteinander auskommen.
Die Handlung ist spannend und die Erzählstruktur abwechslungsreich, besonders der Wechsel zwischen den Erzählzeiten hält immer wieder die Spannung. Abwechselnd wird die Vergangenheit und die Entwicklung der Spielewarenfabrik und das Hier und Jetzt die Situation der drei Erben beleuchtet und somit ein Spannungsbogen erzeugt.
Mich hat die Geschichte kaum losgelassen, und gerade diesen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich besonders reizvoll. Ein sehr interessanter Querschnitt durch die Geschichte unseres Landes von der Kaiserzeit bis in die heutige Zeit ist es außerdem. Für mich ein gelungenes Buch!!
In der Gegenwart treffen drei Erben dieses besonderen Vermächtnisses einer ehemaligen Spielwarenmanufaktur aufeinander und müssen Vergangenheit aufarbeiten, aufeinander zugehen und miteinander auskommen.
Die Handlung ist spannend und die Erzählstruktur abwechslungsreich, besonders der Wechsel zwischen den Erzählzeiten hält immer wieder die Spannung. Abwechselnd wird die Vergangenheit und die Entwicklung der Spielewarenfabrik und das Hier und Jetzt die Situation der drei Erben beleuchtet und somit ein Spannungsbogen erzeugt.
Mich hat die Geschichte kaum losgelassen, und gerade diesen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich besonders reizvoll. Ein sehr interessanter Querschnitt durch die Geschichte unseres Landes von der Kaiserzeit bis in die heutige Zeit ist es außerdem. Für mich ein gelungenes Buch!!