"Wo wir Kinder waren" erzählt die Geschichte der Familie Langbein, die einst im thüringischen Sonneberg eine prächtige Puppenfabrik besaß. Während der Kaiserzeit von Albert Langbein gegründet, erlebte die Fabrik in der Weimarer Republik ihren Höhepunkt, sie überstand beide Weltkriege, die Teilung Deutschlands sowie die Verstaatlichung. Die Wiedervereiningung allerdings nicht mehr.
Erzählt wird in verschiedenen Zeitzonen. Wir erleben wie die Erben Eva, Iris und Jan das Stammhaus der Langbeins ausräumen und in Kindheitserinnerungen schwelgen (wer wäre als Kind nicht gerne Spielzeugtester gewesen?)sowie die Gründung der Firma durch Albert Langbein und die Zeit als sein Sohn Otto die Firma führte. Geschickt springt Kati Naumann von einer Zeit zur andern und wieder zurück und schafft es so Spannung und Abwechselung in die Erzählung zu bringen.
Erzählt wird in verschiedenen Zeitzonen. Wir erleben wie die Erben Eva, Iris und Jan das Stammhaus der Langbeins ausräumen und in Kindheitserinnerungen schwelgen (wer wäre als Kind nicht gerne Spielzeugtester gewesen?)sowie die Gründung der Firma durch Albert Langbein und die Zeit als sein Sohn Otto die Firma führte. Geschickt springt Kati Naumann von einer Zeit zur andern und wieder zurück und schafft es so Spannung und Abwechselung in die Erzählung zu bringen.