Die Geschwister Frannie, Milo und Isa kehren auf das weitläufige Familienanwesen zurück und müssen sich nicht nur mit dem Erbe, sondern auch mit der komplexen Geschichte der Familie und persönlichen Dämonen auseinandersetzen.
Die Autorin schafft es, die melancholische, zugleich spannende Stimmung des Ortes und die emotionale Zerrissenheit der Figuren eindrucksvoll einzufangen. Besonders Frannies Verbindung zur Natur und ihr innerer Zwiespalt zwischen familiärer Verantwortung und persönlichem Freiraum werden eindringlich geschildert.
Hopes elegante Sprache und die tiefgründige Charakterzeichnung machen die Geschichte zu einer berührenden Reflexion über Herkunft, Verlust und die Möglichkeit von Neuanfängen.
Die Autorin schafft es, die melancholische, zugleich spannende Stimmung des Ortes und die emotionale Zerrissenheit der Figuren eindrucksvoll einzufangen. Besonders Frannies Verbindung zur Natur und ihr innerer Zwiespalt zwischen familiärer Verantwortung und persönlichem Freiraum werden eindringlich geschildert.
Hopes elegante Sprache und die tiefgründige Charakterzeichnung machen die Geschichte zu einer berührenden Reflexion über Herkunft, Verlust und die Möglichkeit von Neuanfängen.