Den Morgenspaziergang von Frannie schildert die Autorin Anna Hope so atmosphärisch und ausdrucksstark, dass man ein Gefühl für die Landschaft bekommt. Ihre Besonderheit als Lebensraum für Tiere und Pflanzen wird nicht nur einfühlsam, sondern auch völlig naturgemäß dargestellt. Es blühen die Pflanzen, die zu dieser Jahreszeit blühen und die Tiere sind in ihrem Verhalten korrekt widergegeben. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit in Romanen und oft komme ich dann total aus dem Geschehen, weil es mich so stört.
Aber auch die die Familienmitglieder werden sehr gut beschrieben, so dass sich die unterschiedlichen Charaktere stimmig zeigen und vor allem, der unterschiedliche Umgang mit der Verlust des Vaters bzw. Ehemanns und Großvaters.
Dass in die zuvor so sensibel beschriebene Landschaft durch einen Klinikbau eingegriffen werden soll, schmerzt bereits in diesen ersten Seiten. Hier entwickelt sich ein großer Konflikt, der zusammem mit anderen unausweichlichen Veränderungen die Familie durchrütteln wird.
Ich hätte noch gerne weitergelesen!
Aber auch die die Familienmitglieder werden sehr gut beschrieben, so dass sich die unterschiedlichen Charaktere stimmig zeigen und vor allem, der unterschiedliche Umgang mit der Verlust des Vaters bzw. Ehemanns und Großvaters.
Dass in die zuvor so sensibel beschriebene Landschaft durch einen Klinikbau eingegriffen werden soll, schmerzt bereits in diesen ersten Seiten. Hier entwickelt sich ein großer Konflikt, der zusammem mit anderen unausweichlichen Veränderungen die Familie durchrütteln wird.
Ich hätte noch gerne weitergelesen!