Das Cover von Wo wir uns treffen wirkt auf mich sofort einladend: Die grüne Wiese im Vordergrund, gesäumt von ein paar Bäumen, vermittelt eine ruhige, fast verträumte Stimmung. In der Ferne ragt ein großes Gebäude empor, das einen Hauch von Geschichte und Geheimnis andeutet. Ich mag, wie das Bild zugleich Weite und Geborgenheit ausstrahlt – es scheint, als könne man sich in dieser Landschaft sowohl verlieren als auch finden.
Beim Reinlesen in die Leseprobe habe ich mich gleich in Anna Hopes sanfte, doch eindringliche Erzählweise verliebt. Sie schafft es, die Sehnsüchte und Zweifel ihrer Figuren greifbar zu machen, ohne dabei ins Dramatische zu verfallen. Es fühlt sich fast so an, als würde ich selbst über diese Wiese gehen und im Schatten des großen Gebäudes stehen, während sich die leisen Geschichten entfalten. Ich bin gespannt, wie sich die verschiedenen Schicksale verknüpfen und was die Figuren letztendlich an diesem Ort zusammenführt.
Beim Reinlesen in die Leseprobe habe ich mich gleich in Anna Hopes sanfte, doch eindringliche Erzählweise verliebt. Sie schafft es, die Sehnsüchte und Zweifel ihrer Figuren greifbar zu machen, ohne dabei ins Dramatische zu verfallen. Es fühlt sich fast so an, als würde ich selbst über diese Wiese gehen und im Schatten des großen Gebäudes stehen, während sich die leisen Geschichten entfalten. Ich bin gespannt, wie sich die verschiedenen Schicksale verknüpfen und was die Figuren letztendlich an diesem Ort zusammenführt.