Als das Familienoberhaupt stirbt, zu dem die Kinder ein eher gespaltenes Verhältnis hatten, treffen die Geschwister Frannie, Milo und Isa auf dem Landgut zusammen, das Frannie erben wird.
Nicht nur das Verhältnis zum Vater war getrübt, auch die Geschwister sind sich uneins. Jeder der Protagonisten hat größere und kleinere Geheimnisse. Die Mutter Grace, die in der langen Ehe immer unglücklich war, ist nicht darauf bedacht, die Familie zu einen. Sie scheint auch kein echtes Interesse daran zu haben.
Es herrschen Neid, unerfüllte Besitzansprüche und ein eher kaltes Miteinander. Ein echter Sympathieträger unter den Protagonisten fehlt für mich.
Insgesamt bleibt das Buch ruhig, allenfalls die Geschichte des Kennenlernens von Grace und Ned haben mich gefesselt.
Andere Handlungsstränge fand ich eher konstruiert und künstlich gewollt.
Die Beschreibung des Anwesens ist sehr gut gelungen, auch die Beschreibungen der Fauna und Flora sind ansprechend, hier kann man sich alles bildlich vorstellen.
Nicht nur das Verhältnis zum Vater war getrübt, auch die Geschwister sind sich uneins. Jeder der Protagonisten hat größere und kleinere Geheimnisse. Die Mutter Grace, die in der langen Ehe immer unglücklich war, ist nicht darauf bedacht, die Familie zu einen. Sie scheint auch kein echtes Interesse daran zu haben.
Es herrschen Neid, unerfüllte Besitzansprüche und ein eher kaltes Miteinander. Ein echter Sympathieträger unter den Protagonisten fehlt für mich.
Insgesamt bleibt das Buch ruhig, allenfalls die Geschichte des Kennenlernens von Grace und Ned haben mich gefesselt.
Andere Handlungsstränge fand ich eher konstruiert und künstlich gewollt.
Die Beschreibung des Anwesens ist sehr gut gelungen, auch die Beschreibungen der Fauna und Flora sind ansprechend, hier kann man sich alles bildlich vorstellen.