In dem Buch geht es um eine Familiengeschichte, die weit zurück reicht mit einem Erbe, was schwer auf der Familie lastet. Das Familienoberhaupt Philip Brooke stirbt und zu dessen Beerdigung kommt die gesamte Familie zusammen. Im Verlauf der Geschichte kommt allerhand ans Tageslicht.
Entscheidungen die getroffen werden müssen lasten schwer auf der Haupterbin Frannie.
Als ich dieses Buch sah, sprach es mich vom Cover und auch Klappentext sofort an. Anhand des Covers konnte ich mich sehr gut in das Anwesen rein fühlen, wie es aufgebaut ist und wie es aussehen könnte. Leider muss ich aber sagen, dass es mir sehr schwer fiel, in den Roman rein zu kommen. Ich hatte viele Seiten Probleme, in die Geschichte, die Personen rein zu kommen. Der Text ist dennoch sehr flüssig geschrieben und wenn man erstmal im Geschehen ist, läuft es wie von allein. Am Meisten hat mich in dem Roman die Figur Clare irritiert, auch wenn sie wichtige Informationen zum Erbe liefern kann.
Mir gefiel sehr gut, das es viele Hintergrundinformationen gab, wie das Anwesen entstanden ist. Des weiteren gefiel mir die Person Frannie gut, wie sie fast schon verbissen versucht, das Ansehen des Anwesens zu erhalten. Weniger gut fand ich den immer wieder erwähnten Gebrauch von Drogen.
Fazit:
Möchte man sich mit der möglichen Last eines Erbes auseinander setzen und hat zudem Interesse an familiärer Geschichte, dann ist das Buch genau das Richtige.
Entscheidungen die getroffen werden müssen lasten schwer auf der Haupterbin Frannie.
Als ich dieses Buch sah, sprach es mich vom Cover und auch Klappentext sofort an. Anhand des Covers konnte ich mich sehr gut in das Anwesen rein fühlen, wie es aufgebaut ist und wie es aussehen könnte. Leider muss ich aber sagen, dass es mir sehr schwer fiel, in den Roman rein zu kommen. Ich hatte viele Seiten Probleme, in die Geschichte, die Personen rein zu kommen. Der Text ist dennoch sehr flüssig geschrieben und wenn man erstmal im Geschehen ist, läuft es wie von allein. Am Meisten hat mich in dem Roman die Figur Clare irritiert, auch wenn sie wichtige Informationen zum Erbe liefern kann.
Mir gefiel sehr gut, das es viele Hintergrundinformationen gab, wie das Anwesen entstanden ist. Des weiteren gefiel mir die Person Frannie gut, wie sie fast schon verbissen versucht, das Ansehen des Anwesens zu erhalten. Weniger gut fand ich den immer wieder erwähnten Gebrauch von Drogen.
Fazit:
Möchte man sich mit der möglichen Last eines Erbes auseinander setzen und hat zudem Interesse an familiärer Geschichte, dann ist das Buch genau das Richtige.