Aus einer afrikanischen Gesellschaft
Für einen Leser, der sich nicht in diesen Welten bewegt, was neues was, anderes, was interessantes. Der Kongo, noch geprägt durch die unmenschliche belgische Kolonisierung, jetzt zur Demokratischen Republik Kongo geworden, ist die Heimat der Familie, um die es geht. In sechzig Seiten Leseprobe erfährt man vom Leben in Afrika, vom Leben in England nach der Flucht aus der blutigen Revolution, die aus Zaire wieder Kongo gemacht hat und von einer lesbischen Liebe in einer queeren Gesellschaft.
Das Cover finde ich schön, typisch Diogenes.
Das Cover finde ich schön, typisch Diogenes.