Zwischen Welten – Eine bewegende Familiengeschichte
Die Leseprobe zu Wohin du auch gehst hat mich mit ihrer lebendigen Sprache und den eindrucksvollen Beschreibungen von Kinshasa in den 1970er Jahren sofort in ihren Bann gezogen. Die Erzählung beginnt mit einer Autofahrt, die von Vorfreude und dem Gefühl eines Neuanfangs geprägt ist. Besonders gelungen ist die Perspektive der jungen Mira, deren kindliche Neugier und Begeisterung die Atmosphäre der Szene einfangen. Die kulturellen und sozialen Kontraste, die durch den Umzug der Familie in ein neues Viertel angedeutet werden, versprechen eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Herkunft und Anpassung.
Der Schreibstil ist detailreich und einfühlsam, wodurch die Figuren und ihre Emotionen sehr greifbar werden. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und wie die Familie mit den Herausforderungen ihrer neuen Umgebung umgehen wird.
Der Schreibstil ist detailreich und einfühlsam, wodurch die Figuren und ihre Emotionen sehr greifbar werden. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und wie die Familie mit den Herausforderungen ihrer neuen Umgebung umgehen wird.