Beeindruckend
Das Cover ist - wie von Diogenes gewohnt - elegant und sehr passend zum Inhalt, ohne zu viel zu verraten.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Es werden häufig afrikanische Begriffe verwendet, die zu einer Störung des Lesefluss führen könnten. Ich konnte recht gut drüber hinweg lesen und habe auch ohne Übersetzung (die es natürlich im Glossar gegeben hätte) alles gut verstehen.
Die Zeitsprünge mit den Kapiteln hat mir gut gefallen. Ich mag es, wenn Familiengeschichten so aufgebaut sind.
Inhaltlich ist das Buch für mich ein klares Highlight. Die Themen sind natürlich alles andere als rosarot, doch die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Rassismus, Homophobie und Religion/Sekten werden unglaublich gut aufgearbeitet, wie ich finde.
Ich selbst habe auch einiges lernen können.
Die Handlung folgt einem guten roten Faden und ist dabei auch noch spannend.
Ich habe das Buch kaum aus den Händen legen wollen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Es werden häufig afrikanische Begriffe verwendet, die zu einer Störung des Lesefluss führen könnten. Ich konnte recht gut drüber hinweg lesen und habe auch ohne Übersetzung (die es natürlich im Glossar gegeben hätte) alles gut verstehen.
Die Zeitsprünge mit den Kapiteln hat mir gut gefallen. Ich mag es, wenn Familiengeschichten so aufgebaut sind.
Inhaltlich ist das Buch für mich ein klares Highlight. Die Themen sind natürlich alles andere als rosarot, doch die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Rassismus, Homophobie und Religion/Sekten werden unglaublich gut aufgearbeitet, wie ich finde.
Ich selbst habe auch einiges lernen können.
Die Handlung folgt einem guten roten Faden und ist dabei auch noch spannend.
Ich habe das Buch kaum aus den Händen legen wollen.