Der Roman verbindet zwei Lebensgeschichten: Mira, die in den 1970er/1980er-Jahren in Kinshasa aufwächst — freigeistig, lebenshungrig, aber durch gesellschaftliche Konventionen unterdrückt — und Bijoux, ihre Nichte, die nach politischen Unruhen im Kongo als Jugendliche nach London geschickt wird.
Erzählt wird in wechselnden Ich‑Perspektiven und Zeitebenen: Mira in der Vergangenheit, Bijoux in der Gegenwart (2004–2007). Langsam entfaltet sich die Verbindung zwischen den beiden Frauen, deren Geschichten ineinandergreifen und sich enthüllen.
"Wohin du auch gehst" ist ein eindrückliches, tiefgründiges Debüt voller Emotion, Identitätssuche und literarischer Kraft – definitiv ein Roman, der im Gedächtnis bleibt.
Eine berührende Lektüre, die zeigt, wie vielfältig, schmerzhaft und gleichzeitig hoffnungsvoll Migrations- und Liebesgeschichte sein können. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter!
Erzählt wird in wechselnden Ich‑Perspektiven und Zeitebenen: Mira in der Vergangenheit, Bijoux in der Gegenwart (2004–2007). Langsam entfaltet sich die Verbindung zwischen den beiden Frauen, deren Geschichten ineinandergreifen und sich enthüllen.
"Wohin du auch gehst" ist ein eindrückliches, tiefgründiges Debüt voller Emotion, Identitätssuche und literarischer Kraft – definitiv ein Roman, der im Gedächtnis bleibt.
Eine berührende Lektüre, die zeigt, wie vielfältig, schmerzhaft und gleichzeitig hoffnungsvoll Migrations- und Liebesgeschichte sein können. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter!