Das Buch hat mich vollkommen überzeugt! Ich hatte eine interessante Geschichte erhofft, aber meine Erwartungen wurden sogar übertroffen!
In Christina Fonthes Debüt folgen wir zwei Frauenschicksalen.
Wir erleben die Geschichte von Bijoux, die in Zaire / Kongo geboren und während des Krieges von ihren Eltern zu ihrer Tante nach London geschickt wurde. Ihre Tante ist sehr distanziert und streng gläubig. Bijoux muss ihre Homosexualität verheimlichen, da dies von allen Bezugspersonen als Sünde und „un-afrikanisch“ geächtet wird.
In einer zweiten Perspektive wird das Leben von ihrer Tante Mira erzählt. Wir erfahren, was sie in ihrer Jugend erlebt hat und wie sie in London gelandet ist. Von Beginn an wollte ich wissen, warum/wie aus dem lebenslustigen Teenager eine so in sich gekehrte Frau wurde.
In diesem Buch waren beide Erzählstränge extrem interessant und ich bin nur so durch das Buch geflogen. Ich fand die Geschichte der beiden Frauen gleichermaßen spannend und wollte unbedingt herausfinden, was mit Mira passiert ist und wie es mit Bijouix weitergeht.
Das Buch hat mich tief bewegt und regt zum Nachdenken an. Es ist ein Buch das hängen bleibt.
Auch wenn es eine fiktionale Geschichte ist, glaube ich, dass es viele gleiche oder ähnliche Schicksale gab und auch heute noch gibt.
Eine absolute Leseempfehlung und ich werde die Autorin definitiv weiterverfolgen.
In Christina Fonthes Debüt folgen wir zwei Frauenschicksalen.
Wir erleben die Geschichte von Bijoux, die in Zaire / Kongo geboren und während des Krieges von ihren Eltern zu ihrer Tante nach London geschickt wurde. Ihre Tante ist sehr distanziert und streng gläubig. Bijoux muss ihre Homosexualität verheimlichen, da dies von allen Bezugspersonen als Sünde und „un-afrikanisch“ geächtet wird.
In einer zweiten Perspektive wird das Leben von ihrer Tante Mira erzählt. Wir erfahren, was sie in ihrer Jugend erlebt hat und wie sie in London gelandet ist. Von Beginn an wollte ich wissen, warum/wie aus dem lebenslustigen Teenager eine so in sich gekehrte Frau wurde.
In diesem Buch waren beide Erzählstränge extrem interessant und ich bin nur so durch das Buch geflogen. Ich fand die Geschichte der beiden Frauen gleichermaßen spannend und wollte unbedingt herausfinden, was mit Mira passiert ist und wie es mit Bijouix weitergeht.
Das Buch hat mich tief bewegt und regt zum Nachdenken an. Es ist ein Buch das hängen bleibt.
Auch wenn es eine fiktionale Geschichte ist, glaube ich, dass es viele gleiche oder ähnliche Schicksale gab und auch heute noch gibt.
Eine absolute Leseempfehlung und ich werde die Autorin definitiv weiterverfolgen.