... gehe ich auch.
Zuerst einmal hat mir das Buch haptisch sehr gut gefallen, es ist trotz der 400 Seiten leicht und das Design des Umschlags und des Einbands gefällt mir sehr gut.
Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung lag, aber sprachlich war es leider sehr sperrig. Manchmal waren zudem die wechselnden Zeitformen und Perspektiven verwirrend und die Entscheidung, warum welche Zeit- und Erzählformen gewählt wurden, hat sich mir nicht erschlossen.
Nichtsdestotrotz war die Geschichte des Buchs unheimlich mitreißend und die beiden Hauptcharaktere schillernd und vielschichtig. Mira habe ich über den Verlauf der Geschichte immer mehr nachfühlen gelernt und auch Bijoux' Geschichte hat mich stark berührt. Gerade unter dem Gesichtspunkt transgenerationalen Traumas, dem Hintergrund der Geschichte Kongos und seiner Diaspora und der einfühlsamen Erzählweise von Christina Fonthes war dieses Buch eine bedeutsame Lektüre.
!Achtung!: Das Buch behandelt viele schwierige Themen - es geht um Queerfeindlichkeit, sexuelle Gewalt und Femizide.
Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung lag, aber sprachlich war es leider sehr sperrig. Manchmal waren zudem die wechselnden Zeitformen und Perspektiven verwirrend und die Entscheidung, warum welche Zeit- und Erzählformen gewählt wurden, hat sich mir nicht erschlossen.
Nichtsdestotrotz war die Geschichte des Buchs unheimlich mitreißend und die beiden Hauptcharaktere schillernd und vielschichtig. Mira habe ich über den Verlauf der Geschichte immer mehr nachfühlen gelernt und auch Bijoux' Geschichte hat mich stark berührt. Gerade unter dem Gesichtspunkt transgenerationalen Traumas, dem Hintergrund der Geschichte Kongos und seiner Diaspora und der einfühlsamen Erzählweise von Christina Fonthes war dieses Buch eine bedeutsame Lektüre.
!Achtung!: Das Buch behandelt viele schwierige Themen - es geht um Queerfeindlichkeit, sexuelle Gewalt und Femizide.