Leiden erklärt
Frauenfiguren, die verwandt sind, viel Leid ertragen haben und sich doch auch untereinander verschließen, werden in Zaire/Kongo geboren. Sie verlassen die afrikanische Heimat und gehen nach Europa. Die Traditionen und Konventionen aus der Heimat nehmen sie mit.
Ihre Beziehungen sind davon geprägt, es wird geschwiegen, bestraft und gelitten. Schließlich hat das Leiden der Figuren ein Ende. Dazwischen passiert viel körperliche und seelische Gewalt, Krankheiten, politische Umbrüche, Verbrechen. Als die Liebe sich den Weg ans Licht bahnt, ist ein hoffnungsvolles Ende möglich.
Die Erzählerinnen haben die Perspektive einer Frau mit kongolesischen Wurzeln. Die Autorin lässt Raum für die afrikanischen Routinen und Gewohnheiten. Ich habe viel dazu lernen können, auch weil die Begriffe in den Sprachschatz übergegangen sind. Dies hat die Wirkung der kulturellen Unterschiede verstärkt.
Ihre Beziehungen sind davon geprägt, es wird geschwiegen, bestraft und gelitten. Schließlich hat das Leiden der Figuren ein Ende. Dazwischen passiert viel körperliche und seelische Gewalt, Krankheiten, politische Umbrüche, Verbrechen. Als die Liebe sich den Weg ans Licht bahnt, ist ein hoffnungsvolles Ende möglich.
Die Erzählerinnen haben die Perspektive einer Frau mit kongolesischen Wurzeln. Die Autorin lässt Raum für die afrikanischen Routinen und Gewohnheiten. Ich habe viel dazu lernen können, auch weil die Begriffe in den Sprachschatz übergegangen sind. Dies hat die Wirkung der kulturellen Unterschiede verstärkt.