Der Roman erzählt die bewegende Geschichte zweier kongolesischer Frauen – Mira und Bijoux – deren Leben auf unterschiedlichen Kontinenten beginnt, sich aber unweigerlich verflechtet.
Die Autorin verwebt diese Erzählungen über zwei Generationen, zwei Kontinente und Zeitachsen hinweg. Rückblenden und Perspektivenwechsel sorgen für Spannung.
Toll gelingt der Einsatz von linguistischen Elementen aus dem Kongo, teils im Originaltext, teils durch ein Glossar am Ende des Buches erläutert – so taucht man noch mehr in das Leben im Kongo ein und der Text wirkt sehr authentisch.
Das gewählte Cover ist stimmig zu den Inhalten des Buches und so ansprechend gestaltet, dass einem das Buch direkt ins Auge fällt.
Ein insgesamt toller und packender Roman, bei dem man noch viel über vielleicht unbekannte Kulturen lernen sowie Herausforderungen mit der eigenen Identität kann.
Die Autorin verwebt diese Erzählungen über zwei Generationen, zwei Kontinente und Zeitachsen hinweg. Rückblenden und Perspektivenwechsel sorgen für Spannung.
Toll gelingt der Einsatz von linguistischen Elementen aus dem Kongo, teils im Originaltext, teils durch ein Glossar am Ende des Buches erläutert – so taucht man noch mehr in das Leben im Kongo ein und der Text wirkt sehr authentisch.
Das gewählte Cover ist stimmig zu den Inhalten des Buches und so ansprechend gestaltet, dass einem das Buch direkt ins Auge fällt.
Ein insgesamt toller und packender Roman, bei dem man noch viel über vielleicht unbekannte Kulturen lernen sowie Herausforderungen mit der eigenen Identität kann.