Das Cover ist typisch Diogenes, ich mag es so. Mira und Bijoux die Protagonistinnen stammen aus dem Kongo, einem bitterarmen Land in Afrika. Ich den Achtziger Jahren verliebt sich Mira. Ihre Eltern sind mit dieser Wahl nicht einverstanden, so bleibt ihr nur die Flucht nach Europa. 2004 folgt ihr eine Nichte mit dem Namen Bijoux. Sie lernt ihre Tante da erst richtig kennen. Mira ist ihr gegenüber ziemlich verschlossen und sehr streng, da sie selber sehr gläubig ist. Bijoux verliebt sich zu allem Überfluss noch in eine Frau. Natürlich versucht sie dies zu verbergen. Auch Mira hat Geheimnisse die sie vor ihrer Nichte verbergen will.
Eine Geschichte mit viel Tiefgang, die wunderbar erzählt wird. Der Schreibstil von Christina Fonthes ist ohne Wenn und Aber. Uns Leser werden Missstände aufgezeigt, eine heftige Thematik die uns als Leser zu fesseln vermag. Kein leichter Roman für den Sommerurlaub, sondern eher für den Herbst.
Eine Geschichte mit viel Tiefgang, die wunderbar erzählt wird. Der Schreibstil von Christina Fonthes ist ohne Wenn und Aber. Uns Leser werden Missstände aufgezeigt, eine heftige Thematik die uns als Leser zu fesseln vermag. Kein leichter Roman für den Sommerurlaub, sondern eher für den Herbst.