Wenn man schon nach einer halben Seite laut lachen muss, dann weiß man, dass der Roman den perfekten Ton trifft. Constanzes Stimme ist unverwechselbar und sehr humorvoll-selbstironisch - da kann ich sofort komplett mitgehen.
Das Spiel mit den Perspektiven ist genial überlegt und die Idee mit den Einschüben, die an Dramentexte erinnern finde ich absolut überzeugend, ebenso wie den Titel der wohl nicht von ungefähr eine Anspielung auf Goethes "Die Wahlverwandtschaften" beinhaltet.
Der Text macht einfach von der ersten Seite an Lust aufs Weiterlesen und die verschiedenen Stimmen finde ich unfassbar reizvoll - seit Nick Hornbys "A Long Way Down" bin ich schon ein großer Fan davon.
Das Cover mit dem zerbrochenen Teller lässt ja schon auf Konfliktpotenzial schließen - das dürfte überaus amüsant und witzig werden.
Das Spiel mit den Perspektiven ist genial überlegt und die Idee mit den Einschüben, die an Dramentexte erinnern finde ich absolut überzeugend, ebenso wie den Titel der wohl nicht von ungefähr eine Anspielung auf Goethes "Die Wahlverwandtschaften" beinhaltet.
Der Text macht einfach von der ersten Seite an Lust aufs Weiterlesen und die verschiedenen Stimmen finde ich unfassbar reizvoll - seit Nick Hornbys "A Long Way Down" bin ich schon ein großer Fan davon.
Das Cover mit dem zerbrochenen Teller lässt ja schon auf Konfliktpotenzial schließen - das dürfte überaus amüsant und witzig werden.