Ich kann nicht anders, die Leseprobe hat mich fatal an einen französischen Kino-Kassenschlager denken lassen, "L'auberge espagnole", der auch hierzulande Erfolge gefeiert hat. Auch dort ging es um eine WG, die - eher aus der Not geboren - letztendlich doch die Menschen zusammengeschweißt hat. Eben WEIL sie so unterschiedlich waren!
Besonders hat mir die Erzählweise gefallen. Es wechseln sich ab: die Erzählerperspektive, eine Art Theater-Skript, und die persönliche Perspektive einzelner Bewohner der WG. Alles ist getragen von einem sehr heiteren, eher schnoddrigen Ton, der dennoch unterhält.
Constanze, die um keinen Preis Conny genannt werden will, und die sich frisch getrennt hat. So ganz im Reinen mit sich selber scheint sie nicht zu sein!
Von Anke erfährt man in dieser Leseprobe noch recht wenig. Aber dafür ein wenig von Jörg und von Murat. Jörg scheint ein richtiger Krauskopf zu sein, der sich glatt selber vergessen würde. Und Murat? Kocht, albert, hält alles zusammen.
Ach, da möchte man doch glatt mit am Tisch sitzen! Und selbstverständlich wird Conny länger bleiben, als gedacht. Oder??
Besonders hat mir die Erzählweise gefallen. Es wechseln sich ab: die Erzählerperspektive, eine Art Theater-Skript, und die persönliche Perspektive einzelner Bewohner der WG. Alles ist getragen von einem sehr heiteren, eher schnoddrigen Ton, der dennoch unterhält.
Constanze, die um keinen Preis Conny genannt werden will, und die sich frisch getrennt hat. So ganz im Reinen mit sich selber scheint sie nicht zu sein!
Von Anke erfährt man in dieser Leseprobe noch recht wenig. Aber dafür ein wenig von Jörg und von Murat. Jörg scheint ein richtiger Krauskopf zu sein, der sich glatt selber vergessen würde. Und Murat? Kocht, albert, hält alles zusammen.
Ach, da möchte man doch glatt mit am Tisch sitzen! Und selbstverständlich wird Conny länger bleiben, als gedacht. Oder??