Kemi hasst die Natur und für seine Mitschüler:innen hat er auch nicht so viel übrig. Doch da seine Mutter keinen Urlaub bekommt, geht’s für ihn ins Feriencamp.
Mit dabei sind Viele aus seiner Klasse, mit unterschiedlichen Interessen und Standing. Einer von ihnen freut sich auf „Spiele“, was eher bedrohlich klingt. So bleibt abzuwarten, wohin diese Ferienfreizeit führen wird.
Gefallen konnten mit soweit die Illustrationen von Regina Kehn, auffallend in gelb-schwarz und passend zu den Themen Sonne und Wald. Auch der Sprachstil des Autors weiß zu gefallen. Der reflektierte Protagonist, der an Sarkasmus im weiteren Verlauf des Buchs sicher nicht sparen wird, war mir auch direkt sympathisch. Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf!
Mit dabei sind Viele aus seiner Klasse, mit unterschiedlichen Interessen und Standing. Einer von ihnen freut sich auf „Spiele“, was eher bedrohlich klingt. So bleibt abzuwarten, wohin diese Ferienfreizeit führen wird.
Gefallen konnten mit soweit die Illustrationen von Regina Kehn, auffallend in gelb-schwarz und passend zu den Themen Sonne und Wald. Auch der Sprachstil des Autors weiß zu gefallen. Der reflektierte Protagonist, der an Sarkasmus im weiteren Verlauf des Buchs sicher nicht sparen wird, war mir auch direkt sympathisch. Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf!