Kemi liebt Salat (zuhause, mit seiner Mutter) und er ist fasziniert vom Gelbwürfeligem Dickkopffalter, aber ansonst hat er nicht viel für die Natur übrig (behauptet er jedenfalls). Als Stadtkind ist er überhaupt nicht davon begeistert von seiner Mutter in ein Wald Feriencamp geschickt zu werden, sich von Mücken zerstechen zu lassen und die versifften WC- und Duschräume zu nutzen.
Auch die ganzen typischen Gruppenaktivitäten (Wandern, Kletterwald, BASTELN), die die Betreuer den Jugendlichen aufstülpen, lehnt er demonstrativ ab.
Einzig mit Benisha könnte er sich eine gute Zeit vorstellen, doch um sie anzusprechen, ist Kemi viel zu schüchtern.
Und dann ist da noch Jörg. Der liebt es zu wandern und er ist bei jeder der Gruppenaktivitäten dabei, obwohl er von den meisten gemieden und von drei Jungs sogar regelmässig ziemlich fies drangsaliert wird.
Beide Jungs haben ein Gespür, für den Wolf, der im Wald auf sie lauert und nicht ganz klar ist, ob er eine Bedrohung oder einen Schutz darstellt.
Das Buch von Sasa Stanisic ist gut geschrieben und hinterlässt beim Lesenden eine Spur. Es fällt leicht sich in die ein oder andere Rolle hineinzuversetzen. Mir gefallen auch die in gelb und schwarz gehaltenen Zeichnungen, die im ganzen Buch verteilt sind und die beschriebene Stimmung gut unterstreichen.
Auch die ganzen typischen Gruppenaktivitäten (Wandern, Kletterwald, BASTELN), die die Betreuer den Jugendlichen aufstülpen, lehnt er demonstrativ ab.
Einzig mit Benisha könnte er sich eine gute Zeit vorstellen, doch um sie anzusprechen, ist Kemi viel zu schüchtern.
Und dann ist da noch Jörg. Der liebt es zu wandern und er ist bei jeder der Gruppenaktivitäten dabei, obwohl er von den meisten gemieden und von drei Jungs sogar regelmässig ziemlich fies drangsaliert wird.
Beide Jungs haben ein Gespür, für den Wolf, der im Wald auf sie lauert und nicht ganz klar ist, ob er eine Bedrohung oder einen Schutz darstellt.
Das Buch von Sasa Stanisic ist gut geschrieben und hinterlässt beim Lesenden eine Spur. Es fällt leicht sich in die ein oder andere Rolle hineinzuversetzen. Mir gefallen auch die in gelb und schwarz gehaltenen Zeichnungen, die im ganzen Buch verteilt sind und die beschriebene Stimmung gut unterstreichen.