"Wolfspferd" ist von der Autorin Sabine Giebken geschrieben worden und im Egmont-Schneiderbuch-Verlag erschienen. Zielgruppe für dieses Buch sind Kinder (insbesondere pferdebegeisterte Mädchen) ab 10 Jahren.
Protagonistin der Geschichte ist das Mädchen Tala. Mit ihrer Familie lebt sie frei und ungebunden in der Wildnis. Selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind, hausen sie in ihren Zelten. Die Albinostute Saphira ist ihre beste Freundin. Mit ihr zusammen macht sie Jagd auf kleine Tiere und versucht dadurch ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer ihres Stammes, nachzueifern. Dieser nimmt jedoch lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leiht und wird vom Leithengst Odin aus ihrer Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Eines Tages überfallen Räuber das Lager von Tala's Stamm und stehlen alle Wintervorräte. Plötzlich werden Tala und Saphira zur einzigen Hoffnung aufs Überleben für den gesamten Stamm...
Mit dem Cover wird man als Leser gleich auf den Inhalt des Buches eingestimmt. Der winterliche Hintergrund, das junge Mädchen auf dem weißen Pferd mit dem Wolf im Vordergrund passen sehr gut zusammen.
Die Geschichte ist sehr mythisch und wird von der Autorin in einem lockeren, leichten Schreibstil erzählt. Sowohl Schauplätze als auch Figuren werden detailreich beschrieben, so dass man als Leser regelrechte Bilder vor sich hat.
Leider zieht sich die Handlung ziemlich in die Länge. Nachdem es in den letzten Kapiteln des Buches schließlich richtig spannend wird, muss der Leser vor Schluss einen großen Zeitsprung innerhalb der Geschichte erfahren. Die Ereignisse werden zwar alle auf den letzten Seiten noch aufgeklärt, jedoch nicht hinreichend genug, so dass ein enttäuschend und abruptes Ende entsteht. Schade.
Protagonistin der Geschichte ist das Mädchen Tala. Mit ihrer Familie lebt sie frei und ungebunden in der Wildnis. Selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind, hausen sie in ihren Zelten. Die Albinostute Saphira ist ihre beste Freundin. Mit ihr zusammen macht sie Jagd auf kleine Tiere und versucht dadurch ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer ihres Stammes, nachzueifern. Dieser nimmt jedoch lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leiht und wird vom Leithengst Odin aus ihrer Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Eines Tages überfallen Räuber das Lager von Tala's Stamm und stehlen alle Wintervorräte. Plötzlich werden Tala und Saphira zur einzigen Hoffnung aufs Überleben für den gesamten Stamm...
Mit dem Cover wird man als Leser gleich auf den Inhalt des Buches eingestimmt. Der winterliche Hintergrund, das junge Mädchen auf dem weißen Pferd mit dem Wolf im Vordergrund passen sehr gut zusammen.
Die Geschichte ist sehr mythisch und wird von der Autorin in einem lockeren, leichten Schreibstil erzählt. Sowohl Schauplätze als auch Figuren werden detailreich beschrieben, so dass man als Leser regelrechte Bilder vor sich hat.
Leider zieht sich die Handlung ziemlich in die Länge. Nachdem es in den letzten Kapiteln des Buches schließlich richtig spannend wird, muss der Leser vor Schluss einen großen Zeitsprung innerhalb der Geschichte erfahren. Die Ereignisse werden zwar alle auf den letzten Seiten noch aufgeklärt, jedoch nicht hinreichend genug, so dass ein enttäuschend und abruptes Ende entsteht. Schade.