humorvolle Geschichte über ein ernstes Thema
Schon zu Beginn der Leseprobe wird man direkt in die Handlung hineingeworfen, die aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Die Protagonistin Delphi begegnet nach ihrem unwürdigen Erstickungstod im Jenseits einer Jenseits-Therapeutin namens Merrit. Hin- und hergerissen zwischen Erstaunen und Verzweiflung versucht Delphie zu verstehen, was ihr in diesem Moment widerfährt. Auf humorvolle und zugleich skurrile Weise wird ein Dialog zwischen ihr und Merrit dargestellt. Als Delphie jedoch ihr ganzes Leben noch einmal per Videoaufnahme vor Augen geführt wird, nimmt die Handlung eine emotionale Wendung und gewinnt an Tiefe.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich konnte über viele Witze lachen. Das Setting und der Stil erinnern mich sehr an Matt Haig, dessen Bücher ich immer gerne gelesen habe. Natürlich möchte ich wissen, wie es weitergeht und ob es für Delphie noch ein Happy End geben wird. Das Cover finde ich auch sehr hübsch und gelungen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich konnte über viele Witze lachen. Das Setting und der Stil erinnern mich sehr an Matt Haig, dessen Bücher ich immer gerne gelesen habe. Natürlich möchte ich wissen, wie es weitergeht und ob es für Delphie noch ein Happy End geben wird. Das Cover finde ich auch sehr hübsch und gelungen.