Zwischen Himmel und Erde – Ein himmlisches Lesevergnügen
Kirsty Greenwoods "Wolke sieben ganz nah" bietet eine perfekte Mischung aus Romantik, Humor und Tiefgang, die die Leser*innen von der ersten Seite an fesselt. Die Protagonistin Delphi Bookham, die nach einem unfreiwillig komischen Tod im Jenseits landet, erlebt eine Reise voller unvorhersehbarer Wendungen. Die absurd-komische Szenerie, in der Delphi auf eine verkratzte VHS-Kassette ihres Lebens trifft, sorgt für viele Lacher, doch es sind die emotionalen Momente und die Begegnung mit dem geheimnisvollen Fremden, die das Herz berühren.
Greenwoods Erzählstil ist frisch und spritzig, ihre Charaktere sind lebendig und liebenswert. Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin humorvolle Elemente mit tiefgründigen Fragen des Lebens und der Liebe verknüpft. Die Parallelen zu Werken von Emily Henry, Elena Armas und Ali Hazelwood sind unverkennbar, dennoch bringt Greenwood ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Charme in die Geschichte ein.
"Wolke sieben ganz nah" ist nicht nur ein Roman zum Lachen und Weinen, sondern auch ein nachdenklicher Blick darauf, was wirklich wichtig ist im Leben. Ein Lesevergnügen, das lange nachklingt und Lust auf mehr macht!
Greenwoods Erzählstil ist frisch und spritzig, ihre Charaktere sind lebendig und liebenswert. Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin humorvolle Elemente mit tiefgründigen Fragen des Lebens und der Liebe verknüpft. Die Parallelen zu Werken von Emily Henry, Elena Armas und Ali Hazelwood sind unverkennbar, dennoch bringt Greenwood ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Charme in die Geschichte ein.
"Wolke sieben ganz nah" ist nicht nur ein Roman zum Lachen und Weinen, sondern auch ein nachdenklicher Blick darauf, was wirklich wichtig ist im Leben. Ein Lesevergnügen, das lange nachklingt und Lust auf mehr macht!