"Wolke sieben ganz nah" von Kirsty Greenwood hat mich auf eine unerwartete, aber äußerst positive Weise überrascht. Ich hatte mit einer humorvollen Geschichte gerechnet, doch das Buch übertraf meine Erwartungen. Der Schreibstil, der anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war, da er viele witzige Vergleiche enthielt, entpuppte sich als unglaublich unterhaltsam und brachte mich oft zum Lachen.
Delphi ist eine liebenswerte, tollpatschige junge Frau, die durch eine Kette verrückter Ereignisse lernt, ihr Leben richtig zu genießen. Ihre offenherzige Art, die sie oft in komische Situationen bringt, und ihre bedingungslose Liebe zu ihren Freunden machen sie zu einer sympathischen Protagonistin. Cooper, ihr Gegenpart, ist ein richtiger Griesgram, doch es ist herzerwärmend zu sehen, wie Delphi ihn nach und nach auftauen lässt.
Die Dialoge zwischen Delphi und Cooper sind ein Highlight des Buches. Ihre Wortgefechte und die daraus resultierenden komischen Momente haben mir besonders gut gefallen. Die Reise zu ihrem Seelenverwandten ist voller Abenteuer und Wendungen, und obwohl ich den Plottwist zum Ende hin erahnt habe, war die Umsetzung dennoch überraschend und überzeugend.
Trotz kleinerer Längen, in denen Delphi scheinbar auf der Stelle tritt, bleibt die Geschichte durch interessante Abenteuer stets spannend. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Nebencharaktere etwas mehr Tiefe hätten vertragen können, um die Emotionen noch greifbarer zu machen.
Delphis Entwicklung im Laufe des Buches ist beeindruckend, und auch die anderen Charaktere sind sympathisch gestaltet. Die Mischung aus Tiefgründigkeit und Witz macht das Buch zu einer nachdenklichen, aber gleichzeitig unterhaltsamen Lektüre.
Die Geschichte von Delphi, die nach ihrem Tod ihre große Liebe finden muss, ist sowohl absurd als auch witzig und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. "Wolke sieben ganz nah" ist definitiv eine Leseempfehlung für alle, die eine extravagante Liebesgeschichte mit viel Humor und Herz suchen.
Delphi ist eine liebenswerte, tollpatschige junge Frau, die durch eine Kette verrückter Ereignisse lernt, ihr Leben richtig zu genießen. Ihre offenherzige Art, die sie oft in komische Situationen bringt, und ihre bedingungslose Liebe zu ihren Freunden machen sie zu einer sympathischen Protagonistin. Cooper, ihr Gegenpart, ist ein richtiger Griesgram, doch es ist herzerwärmend zu sehen, wie Delphi ihn nach und nach auftauen lässt.
Die Dialoge zwischen Delphi und Cooper sind ein Highlight des Buches. Ihre Wortgefechte und die daraus resultierenden komischen Momente haben mir besonders gut gefallen. Die Reise zu ihrem Seelenverwandten ist voller Abenteuer und Wendungen, und obwohl ich den Plottwist zum Ende hin erahnt habe, war die Umsetzung dennoch überraschend und überzeugend.
Trotz kleinerer Längen, in denen Delphi scheinbar auf der Stelle tritt, bleibt die Geschichte durch interessante Abenteuer stets spannend. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Nebencharaktere etwas mehr Tiefe hätten vertragen können, um die Emotionen noch greifbarer zu machen.
Delphis Entwicklung im Laufe des Buches ist beeindruckend, und auch die anderen Charaktere sind sympathisch gestaltet. Die Mischung aus Tiefgründigkeit und Witz macht das Buch zu einer nachdenklichen, aber gleichzeitig unterhaltsamen Lektüre.
Die Geschichte von Delphi, die nach ihrem Tod ihre große Liebe finden muss, ist sowohl absurd als auch witzig und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. "Wolke sieben ganz nah" ist definitiv eine Leseempfehlung für alle, die eine extravagante Liebesgeschichte mit viel Humor und Herz suchen.