Der ehemalige Polizist, Mentor und väterliche Freund von William Oliver Layton-Fawkes (Wolf) wird tot in einem abgeschlossenen Raum und mit Waffe in der Hand aufgefunden. Keine Anzeichen und Indizien weisen auf ein Einwirken von außen hin. Doch Wolf und seine Kollegin Baxter sind sich sicher: Shaw hätte niemals Selbstmord begangen und seine Frau und seine Freunde allein zurückgelassen. Nicht ohne eine Nachricht, nicht ohne ein letztes Wort. Verzweifelt macht sich der teilweise amnestierte Ermittler Wolf mit einem zusammengewürfelten Team auf die Suche nach Hinweisen auf Fremdeinwirken. Und macht dabei eine böse Entdeckung, die in die Vergangenheit hineinreicht.
Das Cover spiegelt den Titel des Buches, ebenso wie die Bedrohlichkeit des Inhalts sehr schön wider. Der Leser hat etwas in der Hand und könnte stundenlang einfach nur über den Einband streichen, so ansehnlich und schön ist er.
Doch dann kommt der erste Knackpunkt, dem sich unwissende Einsteiger gegenübersehen. Denn der Leser wird in die Geschichte hineingeworfen. Er ist im Haus des Geschehens, zusammen mit Personen, die man aus früheren Büchern kennt. Doch ist man Neuling auf dem Gebiet von Coles New Scotland Yard, dann kostet es ein paar Minuten und Überlegungen, um auf den gleichen Stand zu kommen wie begeisterte Wolf-Fans.
Doch ist der Leser erst einmal in der Geschichte angekommen, geht es Schlag auf Schlag weiter. Es wird keine Sekunde ausgelassen, um Spannung zu erzeugen und den Leser mitzunehmen auf die Spuren der Vergangenheit und auf den Weg zur Aufklärung des Todes um Finlay Shaw. Dabei wird der Leser der Wahrheit zwar immer ein Stück nähergebracht, jedoch merkt der Leser instinktiv, dass das noch nicht das Ende sein kann. Und auf eine einfach geniale Art und Weise schafft es der Autor, so lange um die Wahrheit herumzuschreiben, bis es scheinbar nicht mehr geht und sich die Wahrheit dem Leser einfach ergeben muss.
Auch die bekannten Charaktere sind wieder mit von der Partie, und man kann sie mögen oder man kann sie hassen, aber sie sind gut aufeinander abgestimmt, passen sehr schön in das Gesamtbild, welches sich über die Bücher hinwegzieht, und bringen den Leser an vielen Stellen zum Schmunzeln. Es ist amüsant, sich mit ihnen herumschlagen zu müssen, bringen sie doch nochmal einen neuen Wind in die triste Situation des Verlustes des Freundes.
Ich habe das Buch verschlungen. Denn sowohl die aufgebaute Spannung wie auch der Schreibstil Coles lassen die Seiten verfliegen und den Leser auf die Auflösung des Falls hinarbeiten.
Meiner Meinung nach konnte Cole mit dem dritten Band der Reihe auf jeden Fall den ersten Band übertreffen. Allerdings lohnt es sich definitiv, am Anfang zu beginnen und nicht mit dem dritten Band einzusteigen. Nicht nur, dass es dem Leser schwerer fallen würde, in die Beziehungen der einzelnen Charaktere zueinander hineinzukommen, der Leser würde mit den anderen Büchern auch definitiv etwas verpassen!
Das Cover spiegelt den Titel des Buches, ebenso wie die Bedrohlichkeit des Inhalts sehr schön wider. Der Leser hat etwas in der Hand und könnte stundenlang einfach nur über den Einband streichen, so ansehnlich und schön ist er.
Doch dann kommt der erste Knackpunkt, dem sich unwissende Einsteiger gegenübersehen. Denn der Leser wird in die Geschichte hineingeworfen. Er ist im Haus des Geschehens, zusammen mit Personen, die man aus früheren Büchern kennt. Doch ist man Neuling auf dem Gebiet von Coles New Scotland Yard, dann kostet es ein paar Minuten und Überlegungen, um auf den gleichen Stand zu kommen wie begeisterte Wolf-Fans.
Doch ist der Leser erst einmal in der Geschichte angekommen, geht es Schlag auf Schlag weiter. Es wird keine Sekunde ausgelassen, um Spannung zu erzeugen und den Leser mitzunehmen auf die Spuren der Vergangenheit und auf den Weg zur Aufklärung des Todes um Finlay Shaw. Dabei wird der Leser der Wahrheit zwar immer ein Stück nähergebracht, jedoch merkt der Leser instinktiv, dass das noch nicht das Ende sein kann. Und auf eine einfach geniale Art und Weise schafft es der Autor, so lange um die Wahrheit herumzuschreiben, bis es scheinbar nicht mehr geht und sich die Wahrheit dem Leser einfach ergeben muss.
Auch die bekannten Charaktere sind wieder mit von der Partie, und man kann sie mögen oder man kann sie hassen, aber sie sind gut aufeinander abgestimmt, passen sehr schön in das Gesamtbild, welches sich über die Bücher hinwegzieht, und bringen den Leser an vielen Stellen zum Schmunzeln. Es ist amüsant, sich mit ihnen herumschlagen zu müssen, bringen sie doch nochmal einen neuen Wind in die triste Situation des Verlustes des Freundes.
Ich habe das Buch verschlungen. Denn sowohl die aufgebaute Spannung wie auch der Schreibstil Coles lassen die Seiten verfliegen und den Leser auf die Auflösung des Falls hinarbeiten.
Meiner Meinung nach konnte Cole mit dem dritten Band der Reihe auf jeden Fall den ersten Band übertreffen. Allerdings lohnt es sich definitiv, am Anfang zu beginnen und nicht mit dem dritten Band einzusteigen. Nicht nur, dass es dem Leser schwerer fallen würde, in die Beziehungen der einzelnen Charaktere zueinander hineinzukommen, der Leser würde mit den anderen Büchern auch definitiv etwas verpassen!