Schwächer als die Vorgängerbände

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cabotcove Avatar

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Schwächer als die Vorgängerbände
Um es gleich vorweg zu nehmen: Teil 3 der „New Scotland Yard“-Reihe fand ich erheblich schwächer als die beiden Vorgängerbände...
Ich hatte im Vorfeld viel Positives über diesen Thriller gehört und habe mir ihn dann noch zugelegt und der Klappentext
„Ein toter Mann liegt in einem Zimmer, eine Pistole in der Hand. Tür und Fenster sind von innen verriegelt. Selbstmord, offensichtlich. Wäre der Tote nicht der ehemalige Polizist Finlay Shaw. Und wäre Finlay Shaw nicht der väterliche Freund von William „Wolf“ Fawkes. Denn der will es einfach nicht glauben. Mit der Kraft des Verzweifelnden kämpft er gemeinsam mit Emily Baxter gegen das Offensichtliche. Erfolglos. Zunächst. Bis Wolf etwas entdeckt. Der Tod Finlays könnte mit einem spektakulären Drogenfund in Verbindung stehen, der ihn vor 37 Jahren zum Helden machte. Aber Helden sind entweder unsterblich oder werden ermordet. Und selten von einem Feind…“
machte auch durchaus was her und mich neugierig, doch leider ließ die Umsetzung der Geschichte dann meiner Meinung nach doch zu wünschen übrig...
Während die anderen beiden Bände für mich durchgängig spannend waren, ließ hier die Spannung zwischendurch immer wieder nach, das „bremste“ die Spannungskurve einfach immer wieder und unterbrach auch ein Stück weit meinen Lesefluss leider.
Die Geschichte an sich fesselte mich leider auch nicht wirklich, es gab „Längen“, die mich immer wieder rausbrachten. Daher dieses Mal drei Sterne.