Der Plot von Ruth Wares zweitem auf Deutsch erschienen Roman "Women in Cabin 10" könnte klassischer nicht sein. Auf einem luxuriösen und sehr exklusiven Kreuzfahrtschiff meint die Journalistin Lo Zeugin eines Mordes geworden zu sein. Doch niemand glaubt ihr - und vom Opfer und dem möglichen Täter fehlt jede Spur.
Laura, genannt Lo, nach einem kürzlich erfolgten Einbruch bei ihr zuhause mit reichlich dünnen Nerven versehen, beschließt also auf eigene Faust den Spuren der Frau aus der Kabine 10 nachzugehen, die nun wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Doch je mehr sie nachforscht, umso mehr zweifelt sie auch an ihrem eigenen Verstand. Gab es am Ende doch gar keinen Mord?
Ruth Ware hat einen routiniert geschriebenen, dank vieler Kapitel und Vorausgriffe sehr spannenden und unterhaltsamen Krimi vorgelegt. Alleine fraglich bleibt, warum der englische Titel nicht ins Deutsche übersetzt wurde - bei Wares erstem Buch war das ja auch Usus. Davon abgesehen ein guter Krimi mit einem interessanten Setting!
Laura, genannt Lo, nach einem kürzlich erfolgten Einbruch bei ihr zuhause mit reichlich dünnen Nerven versehen, beschließt also auf eigene Faust den Spuren der Frau aus der Kabine 10 nachzugehen, die nun wie vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Doch je mehr sie nachforscht, umso mehr zweifelt sie auch an ihrem eigenen Verstand. Gab es am Ende doch gar keinen Mord?
Ruth Ware hat einen routiniert geschriebenen, dank vieler Kapitel und Vorausgriffe sehr spannenden und unterhaltsamen Krimi vorgelegt. Alleine fraglich bleibt, warum der englische Titel nicht ins Deutsche übersetzt wurde - bei Wares erstem Buch war das ja auch Usus. Davon abgesehen ein guter Krimi mit einem interessanten Setting!