Das Cover von "Wort für Wort zurück ins Leben" erscheint mir persönlich etwas zu kitschig, aber dennoch ist es insgesamt hübsch gestaltet. Der Titel weckt in mir die Erwartung, dass hier Lebensweisheiten in eine ruhig erzählte Geschichte eingebettet wurden – etwas, das zum Nachdenken anregt.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir die Geschichte insgesamt zu langatmig erscheint. Schon allein die Leseprobe lässt mich ungeduldig werden. Der Genitiv wird hier meiner Meinung nach überstrapaziert, und ich denke, dass einige Sätze durch eine knappere Formulierung mehr Wirkung erzielen könnten.
Die Thematik einer komplizierten Vater-Tochter-Beziehung ist mir bekannt, wie auch vielen meiner Freunde. Dennoch finde ich es interessant zu sehen, wie sich alles zum Guten wenden kann, selbst wenn es durch Briefe oder andere Gesten geschieht. Die Familie, die hier beschrieben wird, scheint durchaus interessant zu sein: Ein sterbender Vater nimmt Kontakt zu seinen Kindern aus erster Ehe auf. Ist es späte Reue? Oder vielleicht doch verspätete Vaterliebe? Das bleibt abzuwarten und macht neugierig auf die weitere Entwicklung der Handlung.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir die Geschichte insgesamt zu langatmig erscheint. Schon allein die Leseprobe lässt mich ungeduldig werden. Der Genitiv wird hier meiner Meinung nach überstrapaziert, und ich denke, dass einige Sätze durch eine knappere Formulierung mehr Wirkung erzielen könnten.
Die Thematik einer komplizierten Vater-Tochter-Beziehung ist mir bekannt, wie auch vielen meiner Freunde. Dennoch finde ich es interessant zu sehen, wie sich alles zum Guten wenden kann, selbst wenn es durch Briefe oder andere Gesten geschieht. Die Familie, die hier beschrieben wird, scheint durchaus interessant zu sein: Ein sterbender Vater nimmt Kontakt zu seinen Kindern aus erster Ehe auf. Ist es späte Reue? Oder vielleicht doch verspätete Vaterliebe? Das bleibt abzuwarten und macht neugierig auf die weitere Entwicklung der Handlung.