Roman „Wort für Wort zurück ins Leben“ von Beth Miller, 426 Seiten
Ein wunderbarer einfühlsamer Roman. Spannung pur vom Anfang bis zum Ende, ich fühlte mich sofort mitgenommen.
Erzählt wird die Geschichte von Pearl Flowers. Der Vater verläßt die Familie für eine andere Frau. Pearl leidet besonders, weil er ihr das Gefühl gibt ungeliebt zu sein. Der Anruf ihres Bruders, dass der Vater im Krankenhaus liegt und er dem Ende seines Lebens zu geht, löst bei Pearl einen Zwiespalt aus. 30 Jahre hatte sie keinen Kontakt zu ihm. Trotzdem entschließt sie sich nach England zu fliegen um den Vater ein letztes Mal zu sehen. Sie kommt zu spät und will sofort wieder nach Frankreich zurück. Ihr Bruder bittet sie, bis zur Beerdigung zu bleiben, weil der Vater ihr ein Erbe bei der Beerdigung übergeben lassen will.
Bei der Testamentseröffnung verfügte ihr Vater, dass seine Tagebücher ausschließlich an seine Tochter Pearl übergeben werden dürfen, sollte sie nicht anwesend sein, sind die Tagebücher im Beisein des Notars zu vernichten.
Vor allem Jeanie die 2. Frau mit Tochter Andrea erheben Anspruch auf die Tagebücher. Zwar kann keiner diese Lesen, weil alle Einträge in Stenographie geschrieben sind und bei Angaben der Namen nur die Anfangsbuchstaben genannt wurden.
Beim Lesen stellt Pearl fest, dass ihr Vater sehr wohl an ihrem Leben teilgenommen hat. Er hat sogar mit der Adoptivmutter von Pearls Tochter Kontakt aufgenommen um einen Kontakt zu ihrer Tochter zu ermöglichen.
Denn als Peral als Schülerin schwanger wurde, konnte sie weder von ihrer Familie noch von ihrem Vater Hilfe erwarten. Sie mußte die Schule abbrechen und das Kind wurde zur Adoption frei gegeben. Langsam versteht sie, was ihr Vater mit den Tagebücher erreichen wollte. Er wollte, dass Pearl Kontakt zu ihrer Tochter aufnimmt. Der erste Kontakt scheiterte, weil keiner von ihrem Geheimnis wußte und ihr Mann Benny verletzt war, weil sie so wenig Vertrauen zu ihm hatte. Langsam bekommt Pearl ihr Leben zurück.
Ein wunderbarer einfühlsamer Roman. Spannung pur vom Anfang bis zum Ende, ich fühlte mich sofort mitgenommen.
Erzählt wird die Geschichte von Pearl Flowers. Der Vater verläßt die Familie für eine andere Frau. Pearl leidet besonders, weil er ihr das Gefühl gibt ungeliebt zu sein. Der Anruf ihres Bruders, dass der Vater im Krankenhaus liegt und er dem Ende seines Lebens zu geht, löst bei Pearl einen Zwiespalt aus. 30 Jahre hatte sie keinen Kontakt zu ihm. Trotzdem entschließt sie sich nach England zu fliegen um den Vater ein letztes Mal zu sehen. Sie kommt zu spät und will sofort wieder nach Frankreich zurück. Ihr Bruder bittet sie, bis zur Beerdigung zu bleiben, weil der Vater ihr ein Erbe bei der Beerdigung übergeben lassen will.
Bei der Testamentseröffnung verfügte ihr Vater, dass seine Tagebücher ausschließlich an seine Tochter Pearl übergeben werden dürfen, sollte sie nicht anwesend sein, sind die Tagebücher im Beisein des Notars zu vernichten.
Vor allem Jeanie die 2. Frau mit Tochter Andrea erheben Anspruch auf die Tagebücher. Zwar kann keiner diese Lesen, weil alle Einträge in Stenographie geschrieben sind und bei Angaben der Namen nur die Anfangsbuchstaben genannt wurden.
Beim Lesen stellt Pearl fest, dass ihr Vater sehr wohl an ihrem Leben teilgenommen hat. Er hat sogar mit der Adoptivmutter von Pearls Tochter Kontakt aufgenommen um einen Kontakt zu ihrer Tochter zu ermöglichen.
Denn als Peral als Schülerin schwanger wurde, konnte sie weder von ihrer Familie noch von ihrem Vater Hilfe erwarten. Sie mußte die Schule abbrechen und das Kind wurde zur Adoption frei gegeben. Langsam versteht sie, was ihr Vater mit den Tagebücher erreichen wollte. Er wollte, dass Pearl Kontakt zu ihrer Tochter aufnimmt. Der erste Kontakt scheiterte, weil keiner von ihrem Geheimnis wußte und ihr Mann Benny verletzt war, weil sie so wenig Vertrauen zu ihm hatte. Langsam bekommt Pearl ihr Leben zurück.