Nachdem ich den Klappentext des Buches gelesen hatte, habe ich erwartet, dass man mehr über die Vergangenheit und die Zusammenhänge erfährt, die die Familie so zerüttet haben. Aber leider blieben meiner Meinung nach zu viele Fragen offen.
Nach und nach erfährt man ein wenig, warum der Vater seine Kinder aus erster Ehe nicht mehr kontaktiert hat bzw. hatte er wohl sporadisch Kontakt zu seinem Sohn Greg, was seine Geschwister aber nicht wussten.
Leider ist alles sehr langatmig beschrieben und aus den Tagebüchern bekommt man nicht sehr viel zu lesen. Alles wird immer nur angedeutet und ist immer mehr verwirrend. Ich habe mir wirklich eine sehr emotionale Geschichte vorgestellt, aber das blieb dann doch aus.
Keiner der Protagonisten war irgendwie sympathisch für mich und konnte mich überzeugen.
Zumindest war der Schreibstil leicht und flüssig zu lesen, sodass ich schnell durchs Buch kam. Ich muss allerdings gestehen, dass ich einige Seiten nur überflogen habe, da sie wirklich zu langatmig waren.
Nach und nach erfährt man ein wenig, warum der Vater seine Kinder aus erster Ehe nicht mehr kontaktiert hat bzw. hatte er wohl sporadisch Kontakt zu seinem Sohn Greg, was seine Geschwister aber nicht wussten.
Leider ist alles sehr langatmig beschrieben und aus den Tagebüchern bekommt man nicht sehr viel zu lesen. Alles wird immer nur angedeutet und ist immer mehr verwirrend. Ich habe mir wirklich eine sehr emotionale Geschichte vorgestellt, aber das blieb dann doch aus.
Keiner der Protagonisten war irgendwie sympathisch für mich und konnte mich überzeugen.
Zumindest war der Schreibstil leicht und flüssig zu lesen, sodass ich schnell durchs Buch kam. Ich muss allerdings gestehen, dass ich einige Seiten nur überflogen habe, da sie wirklich zu langatmig waren.