„Wort für Wort zurück ins Leben“ ist der neue Roman von Beth Miller erschienen im dtv. Auf gut 400 Seiten wird die Geschichte von Pearl und ihrer Familie erzählt. Pearl, 52 Jahre alt und wohnhaft in Frankreich, bekommt von ihrem seit über 30 Jahren entfremdeten Vater seine Tagebücher vererbt. Durch diese wird ihr eine ganz neue Sicht auf ihren Vater offenbart und sie wird mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Den Einstieg in den Roman fand ich etwas mühsam. Es hat etwas gedauert bis ich mich in den verschiedenen Handlungsebenen zurecht gefunden habe. Doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt dranzubleiben. Es ist eine komplexe Geschichte, die tiefgründiger ist als es das fröhliche Cover vermuten lässt. Trauer, Trauma, Schicksalsschläge, Familie, Mut, Chancen, Liebe – das alles und noch mehr wird thematisiert. Trotzdem wirkt die Geschichte nicht schwer und ist stellenweise mit eine Portion Witz erzählt. Auch die Charaktere haben mich weitestgehend überzeugt. Hier und da waren sie etwas übertrieben dargestellt.
Alles in allem habe ich das Buch aber doch sehr gerne gelesen. Es lohnt sich am Anfang durchzuhalten um mit einer einfühlsamen Familiengeschichte belohnt zu werden.
Den Einstieg in den Roman fand ich etwas mühsam. Es hat etwas gedauert bis ich mich in den verschiedenen Handlungsebenen zurecht gefunden habe. Doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt dranzubleiben. Es ist eine komplexe Geschichte, die tiefgründiger ist als es das fröhliche Cover vermuten lässt. Trauer, Trauma, Schicksalsschläge, Familie, Mut, Chancen, Liebe – das alles und noch mehr wird thematisiert. Trotzdem wirkt die Geschichte nicht schwer und ist stellenweise mit eine Portion Witz erzählt. Auch die Charaktere haben mich weitestgehend überzeugt. Hier und da waren sie etwas übertrieben dargestellt.
Alles in allem habe ich das Buch aber doch sehr gerne gelesen. Es lohnt sich am Anfang durchzuhalten um mit einer einfühlsamen Familiengeschichte belohnt zu werden.