Miteinander reden

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turboleser Avatar

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Anhand des Covers erwartet man einen leichten Roman, obwohl der Titel was anderes aussagt. Man ist schnell im Geschehen drin und Pearl die in Ich Form erzählt, ist von Anfang an sympathisch. Aber dann kommt eine weitere Person in Ich Erzählung dazu Carrie, die auch sehr sympathisch ist, aber anfangs nicht einzuordnen ist. Aber mit jedem Kapitel klärt sich der Zusammenhang natürlich auf. Da Pearl von ihrem Vater Tagebücher in nur für sie lesbare Kurzschrift erbt, erwartet man, dieses Tagebuch mitzulesen. Aber es kommen nur die wichtigsten Passagen vor, die für diese fesselnde Geschichte relevant sind. Der verstorbene Vater Francis, der die Familie früh verlassen hat, ist trotz seiner neuen eifersüchtigen, herrischen Frau über seine alte Familie informiert. Aufgrund der Tagebücher erinnert sich Pearl an Sachen aus der Vergangenheit und gibt ihr eine neue Sicht vieler Dinge. Sie reist in ihr altes Leben zurück und spricht mit ihrer vernachlässigter Familie. So findet sie Wort für Wort zurück zum Leben