Vaters Tagebücher

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lorli Avatar

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Das Cover ist hübsch und man erwartet einen schönen Sommerroman. Allerdings erweist sich das schnell als falsch. Die Geschichte handelt von einem Vermächtnis des Vaters an die Tochter. Die Seiten lesen sich leicht und locker. Der Schreibstil ist sehr flüssig und sehr gefühlvoll. Man taucht ein in eine interessante Familienkonstellation. Hauptakteure sind Pearl, deren Vater, ihre Brüder, ihre Tochter und Enkelin. Der Vater Francis‘ vererbt Pearl seine in Steno verfassten Bücher. Obwohl sie seit über 30 Jahren keinen Kontakt hatten. Er hat diese nur für sie geschrieben. Bei der Übergabe dieser Bücher durch den Anwalt kommt es zu Handgreiflichkeiten zwischen der zweiten Frau ihres Vaters und ihr. Sie möchte unbedingt unterbinden das Pearl diese liest. Was für Geheimnisse werden in den Tagebüchern des verstorbenen Vaters, zu lesen sein?