Unpathetische Empathie
Die Autorin wird im Vorwort als "Meisterin der unpathetischen Empathie" bezeichnet. Das, der inzwischen bekannte Name (u.a. Bachmann-Preisträgerin) - und das schöne Cover - machen mich neugierig.
Dann dieser Anfang: "Wird Zeit, dass das Jahr zu Ende geht. Wenigstens eines
habe ich gelernt: die vollständige Atmung. Immer mehr aus als
ein." Knappe Sätze, die mich ein bisschen an Wolf Haas erinnern und mich ganz schnell in die Geschichte hineinziehen. Spannend!
Dann dieser Anfang: "Wird Zeit, dass das Jahr zu Ende geht. Wenigstens eines
habe ich gelernt: die vollständige Atmung. Immer mehr aus als
ein." Knappe Sätze, die mich ein bisschen an Wolf Haas erinnern und mich ganz schnell in die Geschichte hineinziehen. Spannend!