Wovon und wofür leben wir?
"Wovon wir leben" von Birgit Birnbacher ist ein schmales Buch, das es aber in sich hat und einen zum Nachdenken anregt.
Das tolle impressionistische Cover vermittelt für mich eine etwas zu glückliche Atmosphäre – das Zurückkommen ins Heimatdorf ist für die Protagonistin eher mit Schatten behaftet... Ohne Job, ohne Wohnung und ohne Partner findet sie in ihrem Elternhaus nur ihren Vater vor, der ein eher mürrischer Zeitgenosse ist.
Gezwungernermaßen muss sie nach einem Neuanfang suchen, lernt im Dorf eine Ziege und einen Städter kennen und muss sich entscheiden, ob der Neuanfang wirklich neu sein soll/kann oder ob sie bleiben muss.
Mir haben die Umsetzung der Geschichte, der Schreibstil der Autorin und die Figuren gefallen – irgendwie schräg, schrullig, unsicher und manchmal hoffnungslos.
Ein Buch mit viel Relevanz, keinem s/w-Denken und interessanten Überlegungen!
Das tolle impressionistische Cover vermittelt für mich eine etwas zu glückliche Atmosphäre – das Zurückkommen ins Heimatdorf ist für die Protagonistin eher mit Schatten behaftet... Ohne Job, ohne Wohnung und ohne Partner findet sie in ihrem Elternhaus nur ihren Vater vor, der ein eher mürrischer Zeitgenosse ist.
Gezwungernermaßen muss sie nach einem Neuanfang suchen, lernt im Dorf eine Ziege und einen Städter kennen und muss sich entscheiden, ob der Neuanfang wirklich neu sein soll/kann oder ob sie bleiben muss.
Mir haben die Umsetzung der Geschichte, der Schreibstil der Autorin und die Figuren gefallen – irgendwie schräg, schrullig, unsicher und manchmal hoffnungslos.
Ein Buch mit viel Relevanz, keinem s/w-Denken und interessanten Überlegungen!