Die spannenden Abenteuer eines mutigen Mädchens
Bereits das Cover nimmt einen direkt mit auf die Reise in die Welt von tausend und einer Nacht. Die goldene Schrift des Titels sowie die filigranen Ornamente verleihen im einen gewissen Zauber und auch die dampfende Öllampe verheißt Magisches. Die mutige Protagonistin Samira, reitet auf einem Pferd durch eine karge Wüstenlandschaft. Eine gelungene Umsetzung, die sicherlich dazu führt, dass das Buch von vielen in die Hand genommen wird.
Worum geht es?
Samira, deren Mutter bereits verstorben ist, ist wie so oft mit ihrem Vater unterwegs. Tarik möchte ein großes und offensichtlich nicht ganz ungefährliches Geschäft abschließen, weshalb er seine Tochter, die sich wie ein Junge kleidet und sich Samir nennen lässt, damit man ihr auch etwas zutraut, alleine im Gasthof zurücklässt.
Nachdem der Vater jedoch nicht zurückkehrt, nimmt Samiras Schicksal seinen Lauf. Der Wirt schmeißt sie raus und behält alle Tiere der beiden ein. Allein in einer fremden Stadt macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater. Von einem Seiltänzer, dem sie eher zufällig begegnet, bekommt sie eine Muschel geschenkt, die ihr bis zuletzt eine große Hilfe ist, denn damit kann sie die Stimme ihrer Mutter hören, die ihr immer wieder hilfreiche Tipps gibt.
Weiterhin befreit sie - wenn wohl auch eher zufällig den Dschinn Abdul, der sich fortan mit auf ihre abenteuerliche Reise und Suche nach dem Vater begibt. Sie retten gemeinsam einen Jungen, der sie zudem begleitet und treffen auf ein weißes Kamel, das - wie sich später herausstellt -, von einem bösen Zauberer verwunschen ist.
Zu dritt erleben sie immer wieder neue Abenteuer und kommen immer wieder in Situationen, die die Spannung des Buches konstant aufrecht erhalten.
Da im gesamten Verlauf die Suche nach dem Vater anhält, ist der Leser zusätzlich motiviert, immer weiterzulesen, da man wissen möchte, ob es ihnen am Ende gelingt. Was Samira bislang nicht wusste: Auch sie verfügt über Zauberkräfte, die durch einen Stein, den sie gestohlen hat, noch verstärkt werden. Das sogt für die ein oder andere brenzlige Situation, hilft ihr aber am Ende dabei, den Zauberer zu besiegen und so den Fluch zu lösen, der viele Menschen ereilt hat.
Geschickt hat Marliese Arold offen gelassen, wo Tarik ist, denn "Samiras magische Reise" ist der erste Band. So animiert sie ihre Leser, auch zum zweiten Band zu greifen, der dann vielleicht das Rätsel um den Vater auflöst.
Wer spannende Abenteuergeschichten liebt und sich gerne in eine andere Welt entführen lässt, ist mit diesem Roman wirklich gut beraten.
Worum geht es?
Samira, deren Mutter bereits verstorben ist, ist wie so oft mit ihrem Vater unterwegs. Tarik möchte ein großes und offensichtlich nicht ganz ungefährliches Geschäft abschließen, weshalb er seine Tochter, die sich wie ein Junge kleidet und sich Samir nennen lässt, damit man ihr auch etwas zutraut, alleine im Gasthof zurücklässt.
Nachdem der Vater jedoch nicht zurückkehrt, nimmt Samiras Schicksal seinen Lauf. Der Wirt schmeißt sie raus und behält alle Tiere der beiden ein. Allein in einer fremden Stadt macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater. Von einem Seiltänzer, dem sie eher zufällig begegnet, bekommt sie eine Muschel geschenkt, die ihr bis zuletzt eine große Hilfe ist, denn damit kann sie die Stimme ihrer Mutter hören, die ihr immer wieder hilfreiche Tipps gibt.
Weiterhin befreit sie - wenn wohl auch eher zufällig den Dschinn Abdul, der sich fortan mit auf ihre abenteuerliche Reise und Suche nach dem Vater begibt. Sie retten gemeinsam einen Jungen, der sie zudem begleitet und treffen auf ein weißes Kamel, das - wie sich später herausstellt -, von einem bösen Zauberer verwunschen ist.
Zu dritt erleben sie immer wieder neue Abenteuer und kommen immer wieder in Situationen, die die Spannung des Buches konstant aufrecht erhalten.
Da im gesamten Verlauf die Suche nach dem Vater anhält, ist der Leser zusätzlich motiviert, immer weiterzulesen, da man wissen möchte, ob es ihnen am Ende gelingt. Was Samira bislang nicht wusste: Auch sie verfügt über Zauberkräfte, die durch einen Stein, den sie gestohlen hat, noch verstärkt werden. Das sogt für die ein oder andere brenzlige Situation, hilft ihr aber am Ende dabei, den Zauberer zu besiegen und so den Fluch zu lösen, der viele Menschen ereilt hat.
Geschickt hat Marliese Arold offen gelassen, wo Tarik ist, denn "Samiras magische Reise" ist der erste Band. So animiert sie ihre Leser, auch zum zweiten Band zu greifen, der dann vielleicht das Rätsel um den Vater auflöst.
Wer spannende Abenteuergeschichten liebt und sich gerne in eine andere Welt entführen lässt, ist mit diesem Roman wirklich gut beraten.