Ein Gefühl von 1001 Nacht
Wüstenzauber Samiras magische Reise ist der Auftakt einer neuen Kinder-/Jugendbuchreihe von Marliese Arold.
Samira ist ein 13 jähriges Mädchen, dass ihren Vater Tarik nach dem Tod der Mutter auf seinen weiten Reisen in den Orient begleitet. Tarik ist Kaufmann und weist Samira, die auf ihren Reisen als Junge Samir gekleidet ist, in die Geheimnisse des Handelns und in die ersten Schritte seiner Magie ein. Doch Samira kann ihre Magie noch nicht wecken.
Als ihr Vater von einem Geschäftstermin nicht zurückkehrt ist Samira ganz auf sich allein gestellt. Anfangs ist sie verzweifelt und voller Angst, doch begegnet sie einigen hilfreichen Gestalten, die ihr Hoffnung spenden. Doch sie ist auch bösen Menschen ausgesetzt. So wirft sie ihr Gastwirt aus dem Haus und behält gleich mal die Pferde und Esel ein. Durch einen glücklichen Zufall findet sie zumindest den Hengst ihres Vaters wieder und flieht mit ihm aus der Stadt.
Auf ihrer Suche nach ihrem Vater begegnet Samira vielen unterschiedlichen Charakteren und besteht einige Abenteuer. So findet sie einen Flaschengeist, rettet einen Jungen aus dem Gefängniss, kommt dem Geheimis eines verzauberten Kamels auf die Spur und fordert einen mächtigen Zauberer heraus, ihr Hinweise zum Verbleib ihres Vaters zu liefern.
Die Autorin schafft es bunte Bilder des Orients mit seinen Märkten und Oasenstädten zu zeichnen. Auch der Sandsturm wehte mir regelrecht Sandkörner ins Gesicht.
Die Handlung ist wunderbar flüssig und kindgerecht erzählt. Lediglich die Kapitellänge ist für junge Leser noch etwas viel. Auch das Ende war mir dann etwas schnell erzählt. Und doch warte ich gerne auf den nächsten Band um Samira auf ihrer weiteren Suche nach ihrem Vater zu begleiten.
Samira ist ein 13 jähriges Mädchen, dass ihren Vater Tarik nach dem Tod der Mutter auf seinen weiten Reisen in den Orient begleitet. Tarik ist Kaufmann und weist Samira, die auf ihren Reisen als Junge Samir gekleidet ist, in die Geheimnisse des Handelns und in die ersten Schritte seiner Magie ein. Doch Samira kann ihre Magie noch nicht wecken.
Als ihr Vater von einem Geschäftstermin nicht zurückkehrt ist Samira ganz auf sich allein gestellt. Anfangs ist sie verzweifelt und voller Angst, doch begegnet sie einigen hilfreichen Gestalten, die ihr Hoffnung spenden. Doch sie ist auch bösen Menschen ausgesetzt. So wirft sie ihr Gastwirt aus dem Haus und behält gleich mal die Pferde und Esel ein. Durch einen glücklichen Zufall findet sie zumindest den Hengst ihres Vaters wieder und flieht mit ihm aus der Stadt.
Auf ihrer Suche nach ihrem Vater begegnet Samira vielen unterschiedlichen Charakteren und besteht einige Abenteuer. So findet sie einen Flaschengeist, rettet einen Jungen aus dem Gefängniss, kommt dem Geheimis eines verzauberten Kamels auf die Spur und fordert einen mächtigen Zauberer heraus, ihr Hinweise zum Verbleib ihres Vaters zu liefern.
Die Autorin schafft es bunte Bilder des Orients mit seinen Märkten und Oasenstädten zu zeichnen. Auch der Sandsturm wehte mir regelrecht Sandkörner ins Gesicht.
Die Handlung ist wunderbar flüssig und kindgerecht erzählt. Lediglich die Kapitellänge ist für junge Leser noch etwas viel. Auch das Ende war mir dann etwas schnell erzählt. Und doch warte ich gerne auf den nächsten Band um Samira auf ihrer weiteren Suche nach ihrem Vater zu begleiten.