Ginny und Adam verbringen zwei Wochen Urlaub an einem kleinen See in Italien. Ihre Ehe scheint am Ende zu sein und Ginnys Psyche ebenso. Aus dem Klappentext geht hervor, dass sie ihr Baby verloren hat.
Gemeinsam mit Ginny und Adam verbringen auch Bea und Marty ihren Urlaub mit ihren Kindern an jenem See. In dieser Familie scheint es ein Mysterium um den Vater zu geben, welches im Prolog angesprochen wird.
Die Leseprobe liest sich zwar einfach, macht aber eigentlich nicht Lust auf mehr, da bis zum Ende noch überhaupt nichts passiert. Wenn man Kinder nicht mag kann man sich auch weder in Ginnys Depression, noch in Beas Familienchaos positiv hineinversetzen. Personen, welche gerne anspruchslose Belletristik und Familendramen lesen, werden das Buch lieben.
Gemeinsam mit Ginny und Adam verbringen auch Bea und Marty ihren Urlaub mit ihren Kindern an jenem See. In dieser Familie scheint es ein Mysterium um den Vater zu geben, welches im Prolog angesprochen wird.
Die Leseprobe liest sich zwar einfach, macht aber eigentlich nicht Lust auf mehr, da bis zum Ende noch überhaupt nichts passiert. Wenn man Kinder nicht mag kann man sich auch weder in Ginnys Depression, noch in Beas Familienchaos positiv hineinversetzen. Personen, welche gerne anspruchslose Belletristik und Familendramen lesen, werden das Buch lieben.