Die beiden Frauen erinnern mich an zwei Ertrinkende knapp unter der Wasseroberfläche- jede in ihrem Leben gefangen und unglücklich. Ein Auftauchen erscheint aber unmöglich, auch deshalb, weil die Restfamilie eine Fassade für die Welt vorspiegeln, die - wenn auch das Leben gerade schwierig scheint - doch den Blick auf die Zukunft zu richten gedenken.
Die Entwicklung des inneren Konfliktes der Frauen, der ihren Männern gar nicht so bewusst scheint, ist wahrscheinlich lesenswert. Ich hoffe nur, dass es nicht nur um Konflikte geht, in denen sich die Figuren so verzetteln, dass sie wirklich in ihrer Gram ertrinken.
Die Entwicklung des inneren Konfliktes der Frauen, der ihren Männern gar nicht so bewusst scheint, ist wahrscheinlich lesenswert. Ich hoffe nur, dass es nicht nur um Konflikte geht, in denen sich die Figuren so verzetteln, dass sie wirklich in ihrer Gram ertrinken.