Was in Blackpool geschah

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campino246 Avatar

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Jack, Beths und Michaels Sohn, ist schwer krank und benötigt eine Spenderniere. Da sie beide nicht als Spender in Frage kommen, forscht Beth nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Und dann stellt sich heraus, dass alles anders ist, als es Beth erzählt wird. Das Leben von 9 Personen hat sich an einem Sommertag in Blackpool komplett verändert und andere Leben beeinflusst.

Der Schreibstil ist interessant. Allerdings konnte ich zunächst die vielen Personen nicht einordnen. Auch das Wechseln zu den verschiedenen Perspektiven war mir am Anfang ungewohnt. Aber irgendwann hat man sich daran gewöhnt, auch weil man dann schon ein paar Personen kannte.

Leider fand ich die Geschichte etwas unrealistisch. Da kamen einfach zu viele Zufälle zusammen. Und ich fand die Geschichte von Beths Mutter kam zu kurz.

Das Cover finde ich sehr schön. Der Titel des Buches, ist eher mittelmäßig. Der Wunsch nach einer Spenderniere wird damit nicht richtig getroffen, meiner Meinung nach.

Fazit: Leider nur 2 Sterne, weil es für mich kein Buch war, das im Gedächtnis bleibt und mir einfach zu unrealistisch war.