Ein typischer Martin Suter?

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motto75 Avatar

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Ich mag den Schreibstil von Martin Suter, auch wenn es schon etwas her ist, dass ich ein Buch von ihm gelesen habe. Aber die klare, direkte, zum Teil auch brutale Sprache zieht mich auch hier wieder in den Bann. Und in die Geschichte. Sie beginnt damit, dass Camilla sich von Noah trennt, weil sie ihn zwar noch immer liebt, aber sich ein Leben mit ihm - dem erfolglosen Künstler - nicht vorstellen kann. Danach trifft Noah auf Betty und ich frag mich als Leser, was diese Begegnung, bei der Betty von dem subtilen Mord an ihrem Mann erzählt, mit der Story, mit Noah und vielleicht auch mit Camilla machen wird.