simpel und doch eindrücklich
Suter beginnt seinen Roman mit einer eher ungewöhnlichen Begegnung. Ich mag den simplen Schreibstil, der trotzdem ganz viel transportiert. Mir gefällt auch, dass er auf so wenig Seiten bereits grob die Protagonisten und die Situation umreißt, sodass man mitten in der Geschichte ist. Noah tut mir sehr leid. Es wäre schon, wenn er seine Freundin zurückgewinnen kann. Allerdings frage ich mich auch, ob das sinnvoll ist, weil sie ihn trotz Liebe verlassen hat.. Wird er feststellen, dass Liebe manchmal nicht reicht oder dass sie ausreichen sollte?
Auch Bettys Geschichte interessiert mich sehr. Ihre Wut ist spürbar und an der Schnittstelle der beiden macht der Titel "Wut und Liebe" absolut Sinn. Ich würde gerne erfahren, wie es den beiden ergeht, welche Aufgabe Noah für Betty erledigt und ob er feststellen muss, dass Geld und Liebe zusammenhängen, oder eben nicht.
Auch Bettys Geschichte interessiert mich sehr. Ihre Wut ist spürbar und an der Schnittstelle der beiden macht der Titel "Wut und Liebe" absolut Sinn. Ich würde gerne erfahren, wie es den beiden ergeht, welche Aufgabe Noah für Betty erledigt und ob er feststellen muss, dass Geld und Liebe zusammenhängen, oder eben nicht.