Ein klassischer toller Suter
Ich lese so gern die Geschichten von Martin Suter. Man bekommt was man erwartet.
Gut geschrieben und es gibt spannende Wendungen und kurze, witzige Dialoge.
Und wie so oft bei den Büchern von Martin Suter denke ich beim Lesen öfter mal: „oh nein, mach’s nicht, das macht ihr doch jetzt nicht wirklich…“. Und am liebsten würde ich mir dann dir Augen zu halten um nicht mitzubekommen, was da schon wieder absurdes geschieht.
Es geht um Noah, ein junger, mittelloser Künstler, der von seiner Freundin Camille verlassen wird. Sie möchte ein anderes Leben führen. Ein Leben, in dem Geld keine Rolle spielt und etwas mehr Luxus da ist. Noah kann ihr das nicht geben und sie möchte auch nicht mehr arbeiten.
Sie sagt, sie liebt ihn noch, aber sie erträgt das Leben mit ihm nicht mehr.
Und da die Liebe ja noch da ist, beginnt Noah zu kämpfen. Für die Liebe tut er alles.
Und vielleicht kann Betty (Witwe und sehr reich) ihm helfen.
Die ist voller Wut auf den ehemaligen Chef ihres Mannes, dem sie die Schuld an seinem Tod gibt.
Für mich nicht der beste Roman von Suter,
einige Wendungen waren mir zu plötzlich und irgendwie nicht verständlich.
Aber wie immer ist es ein bisschen wie eine „was wäre wenn Erzählung“ und manchmal hab ich auch das Gefühl, dass Martin Suter aus einer normalen Geschichte, einem einfachen, normalen Leben, immer das meist-schlimmste herausholt.
Das gefällt mir.
Gut geschrieben und es gibt spannende Wendungen und kurze, witzige Dialoge.
Und wie so oft bei den Büchern von Martin Suter denke ich beim Lesen öfter mal: „oh nein, mach’s nicht, das macht ihr doch jetzt nicht wirklich…“. Und am liebsten würde ich mir dann dir Augen zu halten um nicht mitzubekommen, was da schon wieder absurdes geschieht.
Es geht um Noah, ein junger, mittelloser Künstler, der von seiner Freundin Camille verlassen wird. Sie möchte ein anderes Leben führen. Ein Leben, in dem Geld keine Rolle spielt und etwas mehr Luxus da ist. Noah kann ihr das nicht geben und sie möchte auch nicht mehr arbeiten.
Sie sagt, sie liebt ihn noch, aber sie erträgt das Leben mit ihm nicht mehr.
Und da die Liebe ja noch da ist, beginnt Noah zu kämpfen. Für die Liebe tut er alles.
Und vielleicht kann Betty (Witwe und sehr reich) ihm helfen.
Die ist voller Wut auf den ehemaligen Chef ihres Mannes, dem sie die Schuld an seinem Tod gibt.
Für mich nicht der beste Roman von Suter,
einige Wendungen waren mir zu plötzlich und irgendwie nicht verständlich.
Aber wie immer ist es ein bisschen wie eine „was wäre wenn Erzählung“ und manchmal hab ich auch das Gefühl, dass Martin Suter aus einer normalen Geschichte, einem einfachen, normalen Leben, immer das meist-schlimmste herausholt.
Das gefällt mir.