Yadriel und Julian – eine schaurig schöne Coming-Of-Age-Geschichte von Aiden Thomas, die einem richtige Mexiko-Vibes verpasst.
Alleine die Tatsache, dass hierbei der Dia de Muertos gefeiert wird und man viel über die Traditionen dieses Festes erfährt, finde ich super! Der Tag der Toten ist meiner Meinung nach eine wundervolle Tradition in Mexiko, bei welcher den Verstorbenen gedacht wird und der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten fällt. Schon in der Leseprobe hat man einen guten, ersten Eindruck über die Geschichte des Festes, aber auch über die Handlung des Buches bekommen.
Man wird gleich mit dem ersten Kapitel in das Buch hineingeworfen und erfährt, dass Yadriel, einer der Hauptprotagonisten zusammen mit seiner Cousine Maritza ein Ritual durchführen möchte. Und das am Tag der Toten! Denn man muss wissen, dass jedes Mitglied aus Yadriels Familie Zauberkräfte besitzt. Sie alle haben schon einmal ein wichtiges Ritual abgehalten. Nur Yadriel wird dieses verwehrt… Der Grund ist in der heutigen Zeit mehr als absurd, denn Yadriel ist trans. Da er aber nicht darauf verzichten möchte, vollzieht er es heimlich zusammen mit Maritza. Was dann passiert ist mehr als beängstigend.
Ich persönlich finde es schön, dass hier auch die Geister der Toten wirklich zum Einsatz kommen. Es wird nicht nur über sie gesprochen, nein, die Protagonisten sehen sie sogar selbst und das ist etwas völlig Normales für sie. Gerade im ersten Kapitel werden die Geister auch mit ihren Eigenschaften beschrieben und so viel nahbarer. Auch das Cover finde ich hier hervorragend gewählt. Von den Farben passt es einfach perfekt zur Geschichte und gibt mexikanische Vibes.
Ich würde mich sehr freuen mehr über Yadriel und Julian zu lesen und generell zu wissen, wie es weitergeht und was Julian ins Reich der Toten gebracht hat.
Alleine die Tatsache, dass hierbei der Dia de Muertos gefeiert wird und man viel über die Traditionen dieses Festes erfährt, finde ich super! Der Tag der Toten ist meiner Meinung nach eine wundervolle Tradition in Mexiko, bei welcher den Verstorbenen gedacht wird und der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten fällt. Schon in der Leseprobe hat man einen guten, ersten Eindruck über die Geschichte des Festes, aber auch über die Handlung des Buches bekommen.
Man wird gleich mit dem ersten Kapitel in das Buch hineingeworfen und erfährt, dass Yadriel, einer der Hauptprotagonisten zusammen mit seiner Cousine Maritza ein Ritual durchführen möchte. Und das am Tag der Toten! Denn man muss wissen, dass jedes Mitglied aus Yadriels Familie Zauberkräfte besitzt. Sie alle haben schon einmal ein wichtiges Ritual abgehalten. Nur Yadriel wird dieses verwehrt… Der Grund ist in der heutigen Zeit mehr als absurd, denn Yadriel ist trans. Da er aber nicht darauf verzichten möchte, vollzieht er es heimlich zusammen mit Maritza. Was dann passiert ist mehr als beängstigend.
Ich persönlich finde es schön, dass hier auch die Geister der Toten wirklich zum Einsatz kommen. Es wird nicht nur über sie gesprochen, nein, die Protagonisten sehen sie sogar selbst und das ist etwas völlig Normales für sie. Gerade im ersten Kapitel werden die Geister auch mit ihren Eigenschaften beschrieben und so viel nahbarer. Auch das Cover finde ich hier hervorragend gewählt. Von den Farben passt es einfach perfekt zur Geschichte und gibt mexikanische Vibes.
Ich würde mich sehr freuen mehr über Yadriel und Julian zu lesen und generell zu wissen, wie es weitergeht und was Julian ins Reich der Toten gebracht hat.