Der Einstieg in die Leseprobe ist mir super einfach gelungen, auch wenn die Erzählperspektive nicht so meins ist.
Es geht gleich spannend los und überhaupt finde ich das Thema super. Der Tag der Toten ist eine Tradition, die mich schon lange fasziniert und ein super toller Umgang mit dem Thema Tod.
Das Ritual an sich fand ich gut dargestellt und die Tatsache, dass Miguel kurz darauf starb, lässt vermuten, dass dies etwas damit zu tun hat.
Die Charaktere finde ich super sympathisch. Yadriel weiß genau was er will und ich finde es traurig, dass er so für seine Zugehörigkeit kämpfen muss. Die letzte Szene, wo der Vater ihn weggeschickt hat und meint, er solle bei den anderen Frauen bleiben, hat mich richtig wütend werden lassen, da es doch zeigt, dass er nicht so akzeptiert wird, wie er ist und dass selbst innerhalb der Familie der Rückhalt fehlt. Um so schöner finde ich das Verhalten von Matritze. Sie ist offen und eine große Unterstützung für ihn.
Ich hoffe, dass sich die Einstellung des Vaters innerhalb der Geschichte wendet und auch er, sowie die restliche Gemeinschaft, Yadrail als Mann akzeptieren und finde es sehr gut, dass das Thema trans sein Einzug in immer mehr Bücher hält.
Auch das Cover finde ich absolut gut gelungen. Die vielen Farben, Einarbeitung der Trans-Flagge und Symmetrie… einfach toll anzuschauen.
Es geht gleich spannend los und überhaupt finde ich das Thema super. Der Tag der Toten ist eine Tradition, die mich schon lange fasziniert und ein super toller Umgang mit dem Thema Tod.
Das Ritual an sich fand ich gut dargestellt und die Tatsache, dass Miguel kurz darauf starb, lässt vermuten, dass dies etwas damit zu tun hat.
Die Charaktere finde ich super sympathisch. Yadriel weiß genau was er will und ich finde es traurig, dass er so für seine Zugehörigkeit kämpfen muss. Die letzte Szene, wo der Vater ihn weggeschickt hat und meint, er solle bei den anderen Frauen bleiben, hat mich richtig wütend werden lassen, da es doch zeigt, dass er nicht so akzeptiert wird, wie er ist und dass selbst innerhalb der Familie der Rückhalt fehlt. Um so schöner finde ich das Verhalten von Matritze. Sie ist offen und eine große Unterstützung für ihn.
Ich hoffe, dass sich die Einstellung des Vaters innerhalb der Geschichte wendet und auch er, sowie die restliche Gemeinschaft, Yadrail als Mann akzeptieren und finde es sehr gut, dass das Thema trans sein Einzug in immer mehr Bücher hält.
Auch das Cover finde ich absolut gut gelungen. Die vielen Farben, Einarbeitung der Trans-Flagge und Symmetrie… einfach toll anzuschauen.