Rezension (Rezensionsexemplar)
Aiden Thomas - Yadriel und Julian: Cemetery Boys
Protagonisten:
Yadriel:
Ein aufgeweckter,ehrlicher,hilfsbereiter und wirklich sympathischer Junge.
Ich mochte ihn von Anfang an und fand es spannend ,ihn bei seiner Entwicklung zu begleiten.
Julian:
Anfangs etwas grummelig. Man lernt ihn im Laufe der Geschichte gut kennen. Ich mochte ihn sehr gerne. Ich fand seine Denkweise wirklich toll und vorbildlich. Da könnten sich viele Menschen eine Scheibe von abschneiden.
Maritza:
Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Ich mochte ihre quirlige,ehrliche und herzliche Art sehr gerne.
Meinung/Fazit:
Wow ein Buch bei dem man soviele Gefühle durchlebt. Die Spannung steigt mit jedem Kapitel und zum Ende des Buches hin,hält man es kaum noch aus.
Zum Ende der Geschichte erlebt man nochmal ein enormes Gefühlsdurcheinander bei sich selbst.
Man leidet,hofft,weint und freut sich so sehr mit Yadriel und Julian im Laufe des ganzen Buches.
Als ich den Klappentext gelesen habe,war ich schon sehr neugierig und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist soviel besser als man es sich vorstellen kann.
Man lernt die Geschichte rund um Santa Muerte und den Brujas/Brujos kennen. Die Tradition wird einem sehr Nahe gebracht.
Die Umgebung und auch die Protagonisten und die anderen Charaktere werden einem so gut dargestellt,das man das Gefühl hat man steht vor Ihnen und erlebt und sieht alles was sie sehen/erleben.
Die Beschreibung vom Tag der Toten war so wundervoll beschreiben das ich aus dem staunen nicht mehr raus kam.
Der Schreibstil ist flüssig und macht richtig Spaß. Das Cover fällt durch seine Farben sehr auf und mir hat es sehr gut gefallen.
Alles in allem ein Buch das einem mit einem wehmütigen Gefühl zurück lässt. Es hätte ewig weiter gehen können.
Ein Buch das einem zeigt das viel mehr Menschen offener denken sollten weil sie sonst nicht sehen was Ihnen entgeht.
Es ist mein erstes Buch von Aiden Thomas und es wird definitiv nicht mein letztes sein wenn da noch welche kommen.
5/5
🌹🌹🌹🌹🌹
⭐⭐⭐⭐⭐
Aiden Thomas - Yadriel und Julian: Cemetery Boys
Protagonisten:
Yadriel:
Ein aufgeweckter,ehrlicher,hilfsbereiter und wirklich sympathischer Junge.
Ich mochte ihn von Anfang an und fand es spannend ,ihn bei seiner Entwicklung zu begleiten.
Julian:
Anfangs etwas grummelig. Man lernt ihn im Laufe der Geschichte gut kennen. Ich mochte ihn sehr gerne. Ich fand seine Denkweise wirklich toll und vorbildlich. Da könnten sich viele Menschen eine Scheibe von abschneiden.
Maritza:
Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Ich mochte ihre quirlige,ehrliche und herzliche Art sehr gerne.
Meinung/Fazit:
Wow ein Buch bei dem man soviele Gefühle durchlebt. Die Spannung steigt mit jedem Kapitel und zum Ende des Buches hin,hält man es kaum noch aus.
Zum Ende der Geschichte erlebt man nochmal ein enormes Gefühlsdurcheinander bei sich selbst.
Man leidet,hofft,weint und freut sich so sehr mit Yadriel und Julian im Laufe des ganzen Buches.
Als ich den Klappentext gelesen habe,war ich schon sehr neugierig und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist soviel besser als man es sich vorstellen kann.
Man lernt die Geschichte rund um Santa Muerte und den Brujas/Brujos kennen. Die Tradition wird einem sehr Nahe gebracht.
Die Umgebung und auch die Protagonisten und die anderen Charaktere werden einem so gut dargestellt,das man das Gefühl hat man steht vor Ihnen und erlebt und sieht alles was sie sehen/erleben.
Die Beschreibung vom Tag der Toten war so wundervoll beschreiben das ich aus dem staunen nicht mehr raus kam.
Der Schreibstil ist flüssig und macht richtig Spaß. Das Cover fällt durch seine Farben sehr auf und mir hat es sehr gut gefallen.
Alles in allem ein Buch das einem mit einem wehmütigen Gefühl zurück lässt. Es hätte ewig weiter gehen können.
Ein Buch das einem zeigt das viel mehr Menschen offener denken sollten weil sie sonst nicht sehen was Ihnen entgeht.
Es ist mein erstes Buch von Aiden Thomas und es wird definitiv nicht mein letztes sein wenn da noch welche kommen.
5/5
🌹🌹🌹🌹🌹
⭐⭐⭐⭐⭐