Ich lese wirklich sehr gerne Jugendbücher, auch wenn ich mit fast 50 nicht mehr zu der Zielgruppe gehöre. Die letzten Jahre haben sich die Jugendbücher schon sehr geändert und der Zeit angepasst, was ich sehr gut finde.
Ich möchte nicht zu viel spoilern. Yadriel und Maritza leben in Südamerika und der Dia de los muertos steht kurz bevor, die Stimmung die dazu beschrieben wird finde ich wirklich phänomenal, ich habe einiges noch nicht gewusst und hätte sofort Lust mal zu diesen Tagen nach Mexico zu fahren wenn es gehen würde.
Die beiden stecken in ihrem Familiengefüge fest, müssen sich selbst finden und in der Familie und auch nach außen behaupten um so angenommen zu werden wie sie sind. Nebenbei müssen sie einen Entführungsfall lösen.
Ich finde das Buch wirklich empfehlenswert für Jugendliche ab 12 und älter. Es hilft hoffentlich Vorurteile bei bestimmten Menschen abzubauen, daher doch nicht nur für Jugendliche gedacht.
Ich möchte nicht zu viel spoilern. Yadriel und Maritza leben in Südamerika und der Dia de los muertos steht kurz bevor, die Stimmung die dazu beschrieben wird finde ich wirklich phänomenal, ich habe einiges noch nicht gewusst und hätte sofort Lust mal zu diesen Tagen nach Mexico zu fahren wenn es gehen würde.
Die beiden stecken in ihrem Familiengefüge fest, müssen sich selbst finden und in der Familie und auch nach außen behaupten um so angenommen zu werden wie sie sind. Nebenbei müssen sie einen Entführungsfall lösen.
Ich finde das Buch wirklich empfehlenswert für Jugendliche ab 12 und älter. Es hilft hoffentlich Vorurteile bei bestimmten Menschen abzubauen, daher doch nicht nur für Jugendliche gedacht.